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Verschiedene wichtige Gesetzmäßigkeiten





In den mehr als 20 Jahren in denen die vier neuartigen Lumineszenzphänomene erforscht wurden, sind weitere wichtige Gesetzmäßigkeiten der besonderen anregenden Energieform und der von dieser Energieform bewirkten neuartigen Lumineszenzphänomene, siehe die Tafel 3, festgestellt worden. Folgende wichtige Gesetzmäßigkeiten wurden festgestellt:

1.
Die Kopplung zwischen der Messraumtemperatur und dem Niveau der festgestellten Lumineszenzemission im Messraum – Der Einfluss der Temperatur auf das Niveau der Lumineszenzemission

Das Niveau der Lumineszenzemission im Messraum der experimentellen Vorrichtung, festgestellt im Zusammenhang mit dem zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen, reagiert nach etwa 24 Stunden bis 48 Stunden Verweildauer der geprüften Festkörperproben aus kristallinem Quarz, Granit, Granodiorit oder Sperrholz im Messraum, extrem empfindlich auf jegliche Änderungen der Messraumtemperatur. Bei Zimmertemperatur, unter weitgehend isothermen Bedingungen, setzt eine bemerkenswerte Kopplung zwischen der Messraumtemperatur und dem Niveau der Lumineszenzemission ein. Nach etwa 24 Stunden bis 48 Stunden Verweildauer der o.g. Festkörperproben im Messraum bzw. nachdem das Niveau der Lumineszenzemission im Messraum unter isothermen Versuchsbedingungen einen weitgehend stabilen Plateaubereich erreicht hat, führen bereits geringfügige Änderungen der Messraumtemperatur in einer Größenordnung von ± 0,5 °C pro Stunde zu einer Erhöhung oder zu einer Reduzierung des Niveaus der Lumineszenzemission, je nachdem ob die Messraumtemperatur erhöht oder reduziert wurde.

Dies kann experimentell dadurch festgestellt werden, dass
a) die Software des Frequenzzählers, der die Impulse des Lumineszenzdetektors verarbeitet, dermaßen eingestellt wird, dass jede Stunde ein Mittelwert aus allen Messwerten (aus allen 10-Sekunden-Messwerten über einen Zeitraum von 60 Minuten - die gate-time bleibt unverändert bei 10 Sekunden) gebildet und abspeichert wird und
b) die experimentelle Vorrichtung über längere Zeit streng isotherm bzw. auf einem gleichmäßigen Temperaturniveau von z.B. 20,0 °C gehalten wird.

Erhöht man 48 Stunden nach Versuchsbeginn die Temperatur im Versuchsraum nur geringfügig um 0,5 °C pro Stunde, z.B. indem man die Heizung im Versuchsraum etwas aufdreht, so erhöht sich auch binnen einer Stunde der Stunden-Mittelwert der detektierten Lumineszenzemission im Messraum. Der Plateaubereich der Lumineszenzemission im Messraum mit sehr langsamer aber stetig abfallender Tendenz über die Zeitachse unter isothermen Bedingungen ändert schlagartig seine Richtung und die Abklingkurve der Lumineszenzemission ändert ihre Richtung in Richtung steigender Lumineszenz.

Der erste aktenkundige Hinweis auf die Existenz dieses extrem engen Kopplungsphänomens zwischen der Messraumtemperatur einerseits und dem Niveau der festgestellten Lumineszenzemission im Messraum der experimentellen Vorrichtung anderseits, ist im wissenschaftlichen Gutachten aus dem Jahr 2002 in der Anlage 16 zu finden. Im wissenschaftlichen Gutachten zur Versuchsreihe durchgeführt im Jahr 2002, siehe die Anlage 16, Seite 10, ist folgender Befund zu lesen: “Es ist ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Messraumtemperatur in Abb. 6 und den gemessenen Mittelwerten der Counts zu beobachten." (Die Werte der Messraumtemperatur sind in der Abb. 5 auf Seite 12, die Werte der Lumineszenzemission sind in der Abb. 6a auf Seite 13 des wissenschaftlichen Gutachtens in der Anlage 16 dargestellt).

Die Versuchsreihe aus dem Jahr 2002 wurde etwa 48 Stunden nach der Einsetzung bzw. nach der festen Montage der Sperrholzproben in den Messraum der experimentellen Vorrichtung bzw. etwa 48 Stunden nach dem luftdichten und lichtdichten Verschluss der experimentellen Vorrichtung gestartet. Zum Zeitpunkt des Beginns der Versuchsreihe hatte das Niveau der Lumineszenz im Messraum der experimentellen Vorrichtung bereits den stabilen Plateaubereich unter isothermen Versuchsbedingungen erreicht. Die Software des eingesetzten Frequenzzählers war bei dieser Versuchsreihe dermaßen eingestellt, dass jede Stunde ein Mittelwert der vom Detektor ausgegebenen Impulse als Stunden-Mittelwert der detektierten Lumineszenzemission generiert wurde.

Diese sehr enge Kopplung der Lumineszenzemission an der Messraumtemperatur war im Jahr 2002 noch ein sehr überraschendes Phänomen, jedoch im Lichte der in den nächsten Jahren durchgeführten Versuchsreihen mit den Doppel-Ring-Proben aus Granit, Granodiorit und Sperrholz erwies sich dieses Kopplungsphänomen zwischen der Messraumtemperatur und dem Lumineszenzniveau als ein charakteristisches Merkmal des zweiten neuartigen Lumineszenzphänomens. Später wurde dieses Kopplungsphänomen der Lumineszenzemission an der Messraumtemperatur auch im Zusammenhang mit dem ersten neuartigen Lumineszenzphänomen bei Durchführung der Versuche unter streng isothermen Bedingungen festgestellt.

Im Zusammenhang mit den Lumineszenzphänomenen bewirkt durch die Doppel-Ring-Proben aus Granit und Granodiorit war dieses Kopplungsphänomen zwischen der Messraumtemperatur und dem Lumineszenzniveau sehr stark ausgeprägt. Die runde Quarzprobe zeigte, gleich wie die geometrisch identischen Festkörperproben aus Granit, Granodiorit und Sperrholz, ebenfalls das Phänomen der Kopplung des Niveaus der Lumineszenzemission an der Messraumtemperatur. Die Kopplung zwischen der Messraumtemperatur und dem Niveau der Lumineszenzemission setzte jedoch bei der Quarzprobe viel früher ein, als bei den geprüften Doppel-Ring-Proben aus Granit, Granodiorit oder Sperrholz und war, ähnlich wie bei den Doppel-Ring-Proben aus Granit und Granodiorit sehr stark ausgeprägt.

In der Figur 11 und in der deutschen Patentschrift in der Fig. 9 ist deutlich erkennbar, dass die Quarzprobe ein relativ geringes Abklingen der Lumineszenzemission nach Versuchsbeginn zeigt und der Plateaubereich der Lumineszenzemission im Messraum unter isothermen Bedingungen relativ schnell erreicht wird. Dies ist bei der violetten Kurve (mittlere Kurve) der Lumineszenzemission, festgestellt nach der zeitweiligen Lagerung der runden Quarzprobe nachts in der Erdatmosphäre, besonders auffällig. Nach Lagerung der runden Quarzprobe bei Nacht in der Erdatmosphäre wird im dargestellten Versuch der Plateaubereich bereits nach etwa 30 Minuten (1.800 Sekunden) Verweildauer der runden Quarzprobe im Messraum der experimentellen Vorrichtung erreicht. Bei den Doppel-Ring-Proben aus Granit, Granodiorit oder Sperrholz dauert es hingegen etwa 24 bis 48 Stunden, bis der stabile Plateaubereich der Lumineszenzemission unter streng isothermen Bedingungen erreicht wird.

Die reflexartige Umkehrung der Richtung der Lumineszenz-Abklingkurve im Messraum bei einer Temperaturerhöhung von 0,5 °C pro Stunde, festgestellt bei den Festkörperproben aus Quarz, Granit, Granodiorit und Sperrholz, weist darauf hin, dass das zweite neuartige Lumineszenzphänomen und das erste neuartige Lumineszenzphänomen keine neuartigen Phosphoreszenzphänomene sind, sondern diese 2 Phänomene völlig eigenständige Lumineszenzphänomene sind. Phosphoreszenzphänomene zeigen nicht die enge Kopplung zwischen der Temperatur und dem Lumineszenzniveau mit einer Umkehrung der Richtung der Lumineszenz-Abklingkurve bei einer Erhöhung der Temperatur um 0,5 °C pro Stunde.

Dieser Sachverhalt wird spätestens dann recht deutlich, wenn die reflexartige Umkehrung der Richtung der Lumineszenz-Abklingkurve nach dem 3. Versuchstag bzw. ab 72h nach Versuchsanfang stattfindet. Denn 72h nach Aktivierung mit einer intensiven Anregungsenergie ist auch die Phosphoreszenzemission der leistungsfähigsten am Markt vorhandenen phosphoreszierenden Substanzen bereits restlos abgeklungen, siehe diesbezüglich auch das dritte Alleinstellungsmerkmal.

Auch zeigt die runde Quarzprobe die Umkehrung der Richtung der Lumineszenz-Abklingkurve bei einer Erhöhung der Temperatur um 0,5 °C pro Stunde sehr deutlich. Die runde Quarzprobe enthält jedoch keine wie auch immer geartete phosphoreszierende Substanzen als Mikroverunreinigungen, sondern die runde Quarzprobe besteht zu 100,00 % aus natürlichem kristallinem Siliziumdioxid mit einer genau bekannten chemischen Zusammensetzung bzw. aus Tiefquarz.

Dieses Merkmal der extrem starken Kopplung des Niveaus der Lumineszenzemission an der Messraumtemperatur scheint, nach den bisherigen Befunden gewonnen im Zusammenhang mit dem ersten neuartigen Lumineszenzphänomen und dem zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen, ebenfalls ein Alleinstellungsmerkmal und ein Alleinstellungsphänomen der besonderen anregenden Energieform zu sein. Keine in der Erdatmosphäre bzw. in der Troposphäre vorhandene Anregungsenergie (elektrische Felder, magnetische Felder, UV-A-Strahlung, Licht, etc.) kann in einer Festkörperprobe aus natürlichem kristallinem Quarz, Granit, Granodiorit oder Sperrholz gespeichert werden und kann anschließend in einem absolut dunklen Messraum unter normalen atmosphärischen Luftdruckbedingungen ein Lumineszenzphänomen bewirken, welches unter streng isothermen Versuchsbedingungen 48 Stunden nach Versuchsbeginn bei einer Temperaturerhöhung von 0,5 °C pro Stunde unverzüglich bzw. reflexartig mit einer Erhöhung der Lumineszenzemission reagiert und bei einer Temperaturreduzierung von 0,5 °C pro Stunde unverzüglich mit einer Reduzierung der Lumineszenzemission reagiert. Und dies über viele Wochen hinweg bzw. solange wie die jeweilige Festkörperprobe (runde Quarzprobe oder Doppel-Ring-Probe) sich im Messraum der experimentellen Vorrichtung befindet. Dieses bemerkenswerte Kopplungsphänomen spricht ebenfalls für die Speicherung der besonderen anregenden Energieform mit deren besonderen energetischen Merkmalen in den o.g. Festkörperproben.

Die starke Kopplung zwischen der Temperatur und dem Niveau der Lumineszenzemission festgestellt beim ersten und zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen einerseits und der steile Anstieg des Lumineszenzsignals bei Start der Zufuhr von atmosphärischer Luft zum Messraum gefolgt von einem steilen exponentiellen Abfall des Lumineszenzsignals bei Beendigung der Zufuhr von atmosphärischer Luft zum Messraum, festgestellt beim dritten neuartigen Lumineszenzphänomen anderseits, weisen darauf hin, dass eine besondere anregende Energieform in der Troposphäre vorhanden ist. Aufgrund der bloßen Anwesenheit dieser Energieform in der Erdatmosphäre bewirkt diese Energieform ein Lumineszenzphänomen mit zeitlich unbegrenzter Lebensdauer (> das dritte neuartige Lumineszenzphänomen). Aufgrund der Speicherung dieser besonderen anregenden Energieform in Festkörper wie Quarz, Granit, Granodiorit oder Sperrholz bewirkt diese Energieform auch ein charakteristisches Lumineszenzphänomen mit enger Kopplung zwischen der Temperatur und dem Niveau der Lumineszenzemission.

In der Tafel 10 ist diese gefundene Gesetzmäßigkeit der engen Kopplung des Niveaus der Lumineszenzemission an der Messraumtemperatur für die runde Quarzprobe und für fünf Materialproben mit identischen Abmessungen, welche diesbezüglich geprüft wurden, dargestellt. Diese Gesetzmäßigkeit der engen Kopplung des Niveaus der Lumineszenzemission an der Temperatur im Messraum bzw. der Einfluss der Temperatur auf das Niveau der festgestellten Lumineszenzemission im Messraum ist erstmalig in der deutschen Patentschrift, in der Fig. 7 (hier Figur 23) und im Absatz [0120] dargestellt und veröffentlicht.

2.
Das proportionale Verhältnis zwischen dem Volumen der Festkörperprobe und dem Niveau der festgestellten Lumineszenzemission im Messraum – Der Einfluss des Materialvolumens auf das Lumineszenzphänomen

Durch Vergleich des Volumens der Sperrholzproben, eingesetzt im Langzeitversuch des Sommers 2002, siehe die Anlage 16, mit dem Volumen der zwei Sperrholzringe, welche die einheitliche ringförmige Sperrholzprobe aus der Reihe der identischen Festkörperproben bildete, konnte der Schluss gezogen werden, dass das im Messraum auftretende Lumineszenzphänomen auch vom Materialvolumen der Festkörperproben abhängig ist. Diese Abhängigkeit des Niveaus des festgestellten Lumineszenzsignals im Messraum vom Volumen der Probe wurde auch in Zusammenhang mit Proben aus kristallinem Quarz beobachtet. Je größer das Materialvolumen der im Messraum eingesetzten Festkörperproben war, desto intensiver war das bewirkte Lumineszenzphänomen im Messraum der experimentellen Vorrichtung. Die Gesetzmäßigkeit der engen Kopplung des Niveaus der Lumineszenzemission an dem Volumen der eingesetzten Festkörperproben ist erstmalig in der deutschen Patentschrift, in der Fig. 7 (hier Figur 23) und im Absatz [0117] dargestellt und veröffentlicht.

3.
Der Einfluss der Tageszeit auf das Niveau der Lumineszenzemission im Messraum – Der vorhandene Tagesgang

Nachdem festgestellt wurde, dass nicht nur Proben aus Sperrholz das zweite neuartige Lumineszenzphänomen bewirken, sondern auch Festkörperproben aus Granit, Granodiorit, Quarz und Glas das zweite neuartige Lumineszenzphänomen im Messraum der experimentellen Vorrichtung bewirken, wurde geprüft, wie sich die verschiedenen Festkörperproben im Messraum der experimentellen Vorrichtung verhalten, dann, wenn sie vorher unter vergleichbaren Temperatur- und Witterungsbedingungen jedoch zu verschiedenen Tageszeiten in der Erdatmosphäre gelagert wurden. Hierzu wurden die identischen Festkörperproben aus Granit, Granodiorit und Sperrholz und die runde Quarzprobe unter weitgehend gleichen Temperatur- und Witterungsbedingungen alternativ vormittags und nachts für zwei Stunden ebenerdig im Gras in der Erdatmosphäre gelagert.

Anschließend wurden die Festkörperproben aus der Erdatmosphäre eingeholt, gereinigt und im Messraum der experimentellen Vorrichtung auf das bewirkte zweite neuartige Lumineszenzphänomen hin geprüft. Es wurde gefunden, dass die Festkörperproben aus Quarz, Granit, Granodiorit und Sperrholz ein höheres Anfangsemissionsniveau im Messraum der experimentellen Vorrichtung stets dann bewirkten, wenn die o.g. Festkörperproben vormittags bis mittags in der Erdatmosphäre gelagert wurden.

In der Figur 11 ist beispielhaft das Lumineszenzsignal bewirkt durch die runde Quarzprobe im Messraum der experimentellen Vorrichtung dargestellt. Dies nach Lagerung der runden Quarzprobe in der Erdatmosphäre für die Dauer von zwei Stunden zwischen 10:50h und 12:50h (obere Kurve in der Figur 11) und alternativ zwischen 22:35h bis 00:35h (mittlere Kurve in der Figur 11). Diese Versuche wurden im Jahr 2007 durchgeführt.

Die runde Quarzprobe wurde im Messraum der experimentellen Vorrichtung auf eine runde Stahlplatte mit 180 mm Durchmesser und 3 mm Stärke gelagert, siehe Bild 2 und Bild 3. Die runde Quarzprobe stieß während des Versuchs nicht gegen die Messraumwände, siehe die Figur 5. Diese ruhende Lagerung der runden Quarzprobe auf der 3 mm starken Stahlplatte vermied jegliche Art von mechanischen Spannungen in der runden Quarzprobe, die durch das Eigengewicht der runden Quarzprobe bei deren direkten Einsetzung in den Messraum aus Glas hätten auftreten können und vermied somit das Auftreten von piezoelektrischen Effekten in der Quarzprobe, die das Lumineszenzsignal bewirkt durch die runde Quarzprobe hätten evtl. irgendwie beeinflussen können.

Sowohl die Anfangsemission als auch das Emissionsniveau lag nach der zeitweiligen Lagerung der Quarzprobe tagsüber in der Erdatmosphäre signifikant höher als nach der zeitweiligen Lagerung der Quarzprobe nachts in der Erdatmosphäre. Der obere blaue Graph in der Figur 11 zeigt den festgestellten Emissionsverlauf, nachdem die runde Quarzprobe um 12:50h aus der Erdatmosphäre eingeholt wurde. Der mittlere violette Graph zeigt den festgestellten Emissionsverlauf, nachdem die runde Quarzprobe um 00:35h aus der Erdatmosphäre eingeholt wurde. Der untere Graph zeigt das festgestellte Emissionsniveau im leeren Messraum aus Glas mit 6,0 Liter Volumen, siehe die Figur 8.

Dieser Versuch wurde auch in der deutschen Patentschrift in den Absätzen [0127] bis [0130] beschrieben. Die erhaltenen Messwerte sind in der Fig. 9 der deutschen Patentschrift graphisch dargestellt.

Diese Gesetzmäßigkeit der Abhängigkeit des festgestellten Lumineszenzniveaus von der Tageszeit wurde auch im Zusammenhang mit dem dritten neuartigen Lumineszenzphänomen festgestellt. Das dritte neuartige Lumineszenzphänomen, festgestellt in Zusammenhang mit der im Messraum eingesetzter runden Quarzprobe, wurde im Messraum der experimentellen Vorrichtung dargestellt in der Figur 14 gemessen.

Die bereits dargestellten Versuche zum dritten neuartigen Lumineszenzphänomen wurden am gleichen Tag, den 16.06.2013, in dem Messraum aus Edelstahl, siehe Bild 14 und Bild 16 durchgeführt. Die festgestellte Lumineszenzemission in den zwei Einzelversuchen von 3:00h nachts und 10:00h vormittags, beide durchgeführt mit der runden Quarzprobe im Messraum aus Edelstahl, zeigten gut den Einfluss der Tageszeit auf das Niveau der Lumineszenzemission.

Im Nachtversuch von 3:00h mit der runden Quarzprobe im Messraum wurde ein Lumineszenzniveau von 600 bis 1.000 Hz festgestellt, siehe die Figur 16. Im Tagversuch von 10:00h mit der runden Quarzprobe im Messraum wurde hingegen ein Lumineszenzniveau von 1.000 Hz bis 1.400 Hz festgestellt, siehe die Figur 17.

Diese Gesetzmäßigkeit der Abhängigkeit des im Messraum festgestellten Lumineszenzniveaus von der Tageszeit ist im Zusammenhang mit dem zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen und dem dritten neuartigen Lumineszenzphänomen eindeutig feststellbar. Diese Gesetzmäßigkeit ist erstmalig in der deutschen Patentschrift, in der Fig. 7 (hier in der Figur 23) und im Absatz [0118] dargestellt und veröffentlicht.

4.
Der Einfluss der Jahreszeit auf das Niveau der Lumineszenzemission im Messraum – Der vorhandene Jahresgang

Eine weitere Gesetzmäßigkeit fiel im Zuge der Auswertung und Analyse der experimentellen Daten, gewonnen im Zusammenhang mit den Versuchen durchgeführt mit den Festkörperproben aus Quarz, Granit, Granodiorit und Sperrholz, zum zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen auf. Es wurde gefunden, dass die Festkörperproben aus Quarz, Granit, Granodiorit und Sperrholz in den Monaten Juni bis September eine signifikant höhere Anfangsemission und ein höheres Emissionsniveau im Messraum der experimentellen Vorrichtung bewirkten, als wenn die gleichen Festkörperproben zur gleichen Tageszeit, für den gleichen Zeitraum und bei vergleichbaren Witterungsbedingungen in den Monaten Dezember bis Februar in der Erdatmosphäre temporär gelagert wurden.

Dieses Verhalten der Festkörperproben aus Quarz, Granit, Granodiorit und Sperrholz wies auf die Existenz eines Jahresgangs der besonderen anregenden Energieform in der Erdatmosphäre hin. In den Sommermonaten ist gemäß den bisherigen Befunden, die Feldstärke der besonderen anregenden Energieform in der Erdatmosphäre auf der nördlichen Halbkugel der Erde allem Anschein nach höher als in den Wintermonaten. Diese Gesetzmäßigkeit ist auch im Zusammenhang mit dem dritten neuartigen Lumineszenzphänomen feststellbar, allerdings nach den bisherigen Befunden nicht dermaßen deutlich ausgeprägt, wie im Zusammenhang mit dem zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen. Diese Gesetzmäßigkeit ist erstmalig in der deutschen Patentschrift, in der Fig. 7 (hier in der Figur 23) im Absatz [0119] dargestellt und veröffentlicht.

5.
Der Einfluss der Witterung auf das Niveau der Lumineszenzemission im Messraum – Der vorhandene Witterungseinfluss

Aufgrund der sorgfältigen Analyse der experimentellen Befunde gewonnen im Zusammenhang mit dem zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen fiel bereits in den Jahren 2003 und 2004 auf, dass auch die Witterung einen Einfluss auf das Niveau der festgestellten Lumineszenzemission besitzt. Folglich wurde in den nächsten Jahren auch geprüft, wie sich verschiedene Witterungsbedingungen auf das Niveau der festgestellten Lumineszenzemission auswirken, dann wenn die Festkörperproben aus Quarz, Granit, Granodiorit und Sperrholz unter verschiedenen Witterungsbedingungen in der Erdatmosphäre gelagert wurden und anschließend auf das bewirkte Lumineszenzphänomen hin geprüft wurden. Es wurde gefunden, dass dann wenn die o.g. Festkörperproben bei Schönwetterperioden mit verhältnismäßig niedriger relativer Luftfeuchtigkeit in der Erdatmosphäre für zwei Stunden gelagert wurden, das Niveau der im Messraum bewirkten Lumineszenzemission signifikant höher lag, als dann wenn die jeweiligen Festkörperproben zur gleichen Tageszeit und für den gleichen Zeitraum von zwei Stunden jedoch bei Regen, Nebel oder Schneefall mit verhältnismäßig hoher relativer Luftfeuchtigkeit in der Erdatmosphäre gelagert wurden.

Hohe Luftfeuchtigkeit, wie sie z.B. bei Regenwetter, Nebel oder Schneefall auftritt, reduziert bzw. bindet irgendwie allem Anschein nach lokal und temporär die in der Erdatmosphäre vorhandene Feldstärke der besonderen anregenden Energieform in einem gewissen Umfang und reduziert dabei lokal und temporär das in der Erdatmosphäre vorhandene Kraftfeld der besonderen anregenden Energieform. Demzufolge ist das Niveau der bewirkten Lumineszenzemission im Messraum bei Schönwetterperioden höher als bei Regen, Nebel oder Schneefall.

Diese Gesetzmäßigkeit des Einflusses der Witterung auf das Niveau der festgestellten Lumineszenzemission ist erstmalig in der deutschen Patentschrift in der Fig. 7 und im Absatz [0120] dargestellt und veröffentlicht. Die bisher gefundenen Einflussfaktoren auf das Niveau der Lumineszenz im Messraum der experimentellen Vorrichtung sind in der deutschen Patentschrift in der Fig. 7 zusammengefasst. Die Figur 23 dieser Webseite zeigt die Fig. 7 aus der deutschen Patentschrift in einer besseren graphischen Ausgestaltung.

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