Spezieller Teil > Die Gesetzmäßigkeiten
Die selektive Wirkung auf Isotope
Die besondere anregende Energieform wirkt sehr unterschiedlich und sehr selektiv auf die verschiedenen natürlichen Isotope ein. Die Einwirkung der besonderen anregenden Energieform auf Isotope mit der Beeinflussung von kernphysikalischen Prozessen ist ein sehr auffälliges Alleinstellungsmerkmal der besonderen anregenden Energieform. Keine andere Energieform ist dazu in der Lage kernphysikalische Prozesse zu beeinflussen und den Alphazerfall, den Betazerfall und den Gammazerfall zu beeinflussen.
In der wissenschaftlichen Veröffentlichung vom 9. Nov. 2012, siehe die Anlage 12, auf der in der deutschen Patentschrift im Absatz [0024] verwiesen ist, wird das Verhalten von Isotopen bezüglich der solaren Komponente der neuartigen anregenden Energieform geprüft und bewertet. Es wurde gefunden, dass bspw. die Isotope Barium-133 und Cäsium-137 ganz unterschiedlich auf die solare Komponente der besonderen anregenden Energieform reagieren. Auf Seite 5 der Veröffentlichung wird unter Conclusions dazu Folgendes festgestellt: „Unsere Absicht hier war es, neue Versuchsergebnisse bezüglich der Isotope Barium-133 und Cäsium-137 darzustellen, welche mit dem gleichen Detektorsystem auf deren Radioaktivitätsemission hin für den gleichen Zeitraum gemessen wurden, wobei ein Isotop (Barium-133) eine eindeutige Jahresperiodizität zeigte, während das andere Isotop (Cäsium-137) diese Jahresperiodizität nicht zeigte. Dieser Befund, gemeinsam mit den in Tafel 1 dargestellte Befunde zu verschiedenen Zerfallsversuchen, weist darauf hin, dass das Ausbleiben einer Periodizität (einer Jahresperiodizität oder einer anderen Art von Periodizität) bei einem Isotop nicht zwangsläufig die Möglichkeit ausschließt, dass eine Periodizität bei einem anderen Isotop festgestellt wird. Angesichts der Befunde, dargestellt in Tafel 1, können wir allgemein sagen, dass unsere Untersuchungen auf Folgendes hinweisen: a) nicht alle Isotope zeigen Schwankungen in der Radioaktivitätsemission, b) bei den Isotopen, die diese Schwankungen aufweisen, sind die Muster der festgestellten Schwankungen (z.B. Amplitude und Phasenverschiebung der Schwankungen) nicht alle gleich und c) bei den Isotopen, welche Schwankungen aufweisen, kann das Muster der festgestellten Schwankungen sich während der Zeit ändern.“ Auf der Seite 1 dieser Veröffentlichung ist im Abstract folgende Zusammenfassung zu finden: „Die Zerfallsraten von acht Isotopen (Kr-85, Sr-90, Ag-108, Ba-133, Cs-137, Eu-152, Eu-154 und Ra-226) wurden durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Braunschweig, Deutschland für einen Zeitraum zwischen Juni 1999 und November 2008 gemessen. Die Messungen der Zerfallsrate von Cäsium-137 an der PTB Braunschweig, Deutschland zeigten keine Hinweise auf einen Jahreszyklus, dies in Übereinstimmung mit den Arbeiten von Bellotti. et al. Anderseits zeigte die Auswertung der Messwerte beim Barium-133 Isotop an der PTB Braunschweig, gemessen mit dem gleichen Detektorsystem, Hinweise auf das Bestehen eines Jahreszyklus. Diese Befunde der PTB Braunschweig stehen in Übereinstimmung mit unseren eigenen Befunden, die darauf hinweisen, dass Isotope eine verschiedenartig ausgeprägte Sensibilität gegenüber den wie auch immer gearteten äußeren Einflüssen aufweisen, die für die Schwankungen der Radioaktivität verantwortlich sind.“
Anders als bei der Anregung der Elektronenhülle von Atomen, gefolgt von der Bewirkung der in diesen speziellen Teil der Webseite dargestellten fünf neuartigen Lumineszenzphänomene, wirkt die solare Komponente der besonderen anregenden Energieform bei der energetischen Beeinflussung des Atomkerns von Isotopen allem Anschein nach auf viel komplexerer Weise. Die solare Komponente der besonderen anregenden Energieform kann auf der Ebene des Atomkerns das bestehende Gleichgewicht zwischen den zwei stärksten Grundkräften, der starken Kernkraft und der elektromagnetischen Kraft, energetisch beeinflussen und kann dadurch den Alphazerfall beeinflussen.
Diese energetische Beeinflussung des bestehenden Gleichgewichts zwischen den zwei stärksten Grundkräften, der starken Kernkraft und der elektromagnetischen Kraft auf der Ebene des Atomkerns gewisser Isotope, ist dabei recht komplex beschaffen. Die solare Komponente der besonderen anregenden Energieform kann den Alphazerfall sowohl verstärken als auch verlangsamen bzw. drosseln, wie dies seitens der Forschungsgruppe am GSI zu Jerusalem in mehreren Veröffentlichungen berichtet wurde, siehe dazu die deutsche Patentschrift, die Absätze [0013] und [0014]. Auch beeinflusst die solare Komponente der besonderen anregenden Energieform die schwache Kernkraft auf Atomkernebene und beeinflusst somit den Betazerfall.
Mittels des ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomens und des zweiten neuartigen Radioaktivitätsphänomens ist allem Anschein nach experimentell nachweisbar, dass die besondere anregende Energieform drei der vier Grundkräfte bzw. die starke Kernkraft, die schwache Kernkraft und die elektromagnetische Kraft direkt oder zumindest indirekt beeinflussten kann. Dabei beeinflusst die besondere anregende Energieform auch das Gleichgewicht zwischen den zwei stärksten Grundkräften auf der Ebene des Atomkerns, der starken Kernkraft und der elektromagnetischen Kraft, was bisher als völlig unmöglich galt, weshalb die Radioaktivität und ins besondere der Alphazerfall bisher als grundsätzlich unbeeinflussbar galt. Keine bisher bekannte Energieform besitzt ein dermaßen breit gefächertes energetisches Wirkungsspektrum, wie dies seitens der besonderen anregenden Energieform allem Anschein nach an den Tag gelegt wird.
Die besondere anregende Energieform wirkt nach den bisherigen Erkenntnissen sowohl auf gewisse Isotope als auch auf gewisse Festkörper energetisch verändernd ein. Die festgestellte energetische Einwirkung auf Isotope und Festkörper ist dabei nicht gleichmäßig beschaffen bzw. nicht gleichmäßig ausgeprägt, sondern diese energetische Einwirkung ist in deren Ausprägung sehr isotopenspezifisch und materialspezifisch beschaffen. Aus diesem Grunde
a) erscheint die Beeinflussung des radioaktiven Zerfalles durch die besondere anregende Energieform nur bei relativ wenigen Isotopen, wie etwa beim Radon-222 Isotop und beim Barium-133 Isotop und
b) erscheint die Speicherung dieser Energieform nur im Zusammenhang mit gewissen Festkörpern, wie etwa Granit, Granodiorit, kristalliner Quarz und Holz (Sperrholz)
als sehr deutlich ausgeprägt.
Das unterschiedliche Verhalten von Isotopen im Hinblick auf die solare Komponente der besonderen anregenden Energieform korreliert mit dem in den vorangegangenen Abschnitten dargestellten unterschiedlichen Verhalten von Festkörperproben hinsichtlich
a) der solaren Komponente der besonderen anregenden Energieform (siehe das erste neuartige Lumineszenzphänomen) und hinsichtlich
b) der in der Erdatmosphäre vorhandenen Komponente der besonderen anregenden Energieform (siehe das zweite, das dritte, das vierte und das fünfte neuartige Lumineszenzphänomen). Während die Festkörperproben aus Granit, Granodiorit, Quarz und Sperrholz ein recht ausgeprägtes Lumineszenzphänomen im Messraum der experimentellen Vorrichtung bewirken, ist das Niveau des Lumineszenzsignals bewirkt durch die Festkörperproben aus Stahl und Aluminium, sehr niedrig bis vernachlässigbar, siehe dazu die Tafel 8 und die Tafel 9.
Das Speicherpotenzial der Festkörperproben bezüglich der besonderen anregenden Energieform, welches das Auftreten des ersten, des zweiten, des vierten und des fünften neuartigem Lumineszenzphänomen physikalisch erst ermöglicht, schwankt, wie bereits dargestellt, ebenfalls sehr stark. Während die Festkörperproben aus kristallinem Quarz, Granit, Granodiorit und Sperrholz die besondere anregende Energieform sehr gut speichern können, siehe die Tafel 9 und demzufolge die im Messraum der experimentellen Vorrichtung bewirkten Lumineszenzphänomene über Wochen hinweg nachweisbar sind, siehe die Tafel 8, ist bei Stahl und Aluminium nur ein sehr geringes bis vernachlässigbares Speichervermögen zu verzeichnen.
Auch innerhalb der drei Festkörperproben, die das beste bisher festgestellte Speicherpotenzial bezüglich der besonderen anregenden Energieform aufweisen, schwankt das Niveau der detektierten Lumineszenzemission signifikant. So zeigt die runde Festkörperprobe aus natürlichem kristallinem Quarz zwar das beste Speicherpotenzial aller bisher geprüften Festkörperproben, jedoch bewirkt die runde Quarzprobe ein Lumineszenzsignal mit signifikant geringerer Intensität, verglichen mit der Granitprobe oder mit der Granodioritprobe, siehe dazu die die Figur 11 , die Figur 9 und die Tafel 9.
Sowohl die Isotope als auch die Festkörper reagieren sehr unterschiedlich bzw. isotopenspezifisch und materialspezifisch auf die besondere anregende Energieform, die von der Sonne ausgestrahlt wird und die nach den bisherigen Erkenntnissen ebenfalls in der Erdatmosphäre rund um die Uhr und überall in der Troposphäre vorhanden ist. Die bisherigen Befunde bezüglich des Verhaltens der verschiedenen Isotope und der verschiedenen Festkörperproben hinsichtlich der besonderen anregenden Energieform weisen darauf hin, dass die Materie sehr selektiv, komplex und verschiedenartig auf diese Energieform reagiert. Diese verschiedenartige, hochselektive und komplexe Reaktion der Materie auf diese Energieform scheint allem Anschein nach ein charakteristisches Merkmal dieser besonderen anregenden Energieform zu sein.
In der Tafel 11 sind die bisher gefundene Merkmale und Gesetzmäßigkeiten der besonderen und neuartigen anregenden Energieform dargestellt und zusammengefasst. Die bisher gefundenen gemeinsamen Merkmale und Gesetzmäßigkeiten der zwei neuen Radioaktivitätsphänomene und der fünf neuen Lumineszenzphänomene, siehe die Tafel 5 und die Tafel 11, weisen darauf hin und lassen die physikalische Schlussfolgerung zu, dass diese sieben neuartigen Phänomene von der gleichen Energieform bewirkt werden. Speziell die komplexe Reaktion der Materie (der Isotope einerseits und der Festkörper anderseits) auf diese Energieform und das Vorhandensein eines Tagesgangs und eines Jahresgangs (beim ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen einerseits und beim zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen und beim dritten neuartigen Lumineszenzphänomen anderseits) sprechen für diese physikalische Schlussfolgerung, die in der Tafel 6 dargestellt ist.
Die besondere anregende Energieform ist nach den bisherigen Erkenntnissen in der Erdatmosphäre ganztägig und ganzjährig vorhanden. Aufgrund der verhältnismäßig hohen relativen Stärke dieser besonderen anregenden Energieform verglichen mit den vier Grundkräften, wie dies aus der Beeinflussung des Alphazerfalls eindeutig hervorgeht und aufgrund der Eigenschaft Atome anzuregen und in Festkörper speicherbar zu sein, weist diese besondere anregende Energieform wichtige Merkmale einer technisch nutzbaren Energieform auf.
Die besondere anregende Energieform kann aufgrund deren Merkmale als eine neuartige erneuerbare Energieform mit eigenen Gesetzmäßigkeiten und eigenen technischen Anwendungsmöglichkeiten aufgefasst werden. Im Abschnitt Anwendungen wird auf die ersten technischen Verfahren und Vorrichtungen eingegangen, welche die besondere anregende Energieform gezielt technisch anwenden.