5. Lumineszenzphänomen - NewSunTech

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Spezieller Teil > Die Gesetzmäßigkeiten
Das fünfte neuartige Lumineszenzphänomen (Lum-5 – Phänomen)




Anlässlich eines Versuchs bezüglich des zweiten neuartigen Lumineszenzphänomens, durchgeführt mit der ringförmigen Granitprobe (der Doppelringprobe aus Granit), siehe Bild 4, Bild 5 und Bild 6, im Versuchsaufbau dargestellt in der Figur 6 im Winter des Jahres 2010 wurde festgestellt, dass das Niveau der Lumineszenz unmittelbar nach der Einsetzung der Granitprobe in den Messraum stetig anstieg und nicht wie erwartet stetig abfiel. Wurde die auf ca. 0 °C abgekühlte Granitprobe, die sich nachts für zwei Stunden unter sternenklaren Himmel in der Erdatmosphäre befand, in den Messraum der experimentellen Vorrichtung eingesetzt, so war anschließend ein sehr bemerkenswertes physikalisches Phänomen zu beobachten.

Unmittelbar nach Versuchsbeginn stieg das Niveau der festgestellten Lumineszenzemission im Messraum stetig an und fiel nicht wie erwartet ab, wie dies z.B. in der Figur 9, Figur 10, Figur 11 und Figur 19 dargestellt ist. Dieser Anstieg des Niveaus der Lumineszenz im Messraum der experimentellen Vorrichtung in den ersten Stunden nach Versuchsbeginn beruhte dabei offensichtlich auf den relativ starken Anstieg der Probentemperatur aufgrund des bei Zimmertemperatur befindlichen Messraums, in dem die Granitprobe eingesetzt wurde.

Die Granitprobe, die auf etwa 0 °C abgekühlt war, erwärmte sich relativ schnell im Messraum der experimentellen Vorrichtung, der sich bei Zimmertemperatur befand. In den ersten ein bis zwei Stunden nach Versuchsbeginn dominierte dabei die extrem starke Kopplung zwischen der Probentemperatur und dem Lumineszenzniveau. Die relativ schnelle Erwärmung der Granitprobe im Messraum drückte bzw. schob das festgestellte Emissionsniveau dabei stetig und unaufhaltsam nach oben.   

Diese Kopplung zwischen der Probentemperatur und dem Niveau der bewirkten Lumineszenzemission war dabei dermaßen stabil, belastbar und stark ausgeprägt, dass das Niveau der Lumineszenz gemeinsam mit der Temperatur der Granitprobe stetig anstieg. Im konkreten Fall stieg das Niveau der Lumineszenzemission von 790 cps bei Versuchsbeginn auf 1.200 cps nach Ende der ersten Versuchsstunde. Diese Steigerung betrug ca. 50% des Anfangsemissionsniveaus binnen einer Stunde. Dies war bei der erstmaligen Feststellung dieses Phänomens sehr verwirrend und beeindruckend und der erste Gedanke war natürlich, dass der Lumineszenzdetektor oder der Frequenzzähler nicht mehr korrekt funktionieren und man nun zügig für Ersatz sorgen sollte.

Als Beobachter musste man dabei gar nichts tun, sondern man konnte nur verblüfft zusehen, wie das Niveau der Lumineszenzemission nach Einsetzung der Granitprobe in den Messraum stetig anstieg, statt stetig abzufallen und man hatte Zeit über dieses neue physikalische Phänomen nachzudenken. Man hatte Zeit sich zurückzulehnen und gleich wie im Zusammenhang mit dem vierten neuartigen Lumineszenzphänomen hatte man Zeit über Albert Einsteins Behauptung "Das Schönste was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle“ nachzudenken.

Bei diesem Phänomen wurde erstmals klar erkennbar, dass die Probentemperatur und nicht etwa die Messraumtemperatur, das Niveau der Lumineszenzemission im Messraum der experimentellen Vorrichtung bestimmt bzw. vorgibt. Im wissenschaftlichen Gutachten aus dem Jahr 2002, siehe die Anlage 16, wurde noch davon ausgegangen, dass die Messraumtemperatur es ist, die das festgestellte Lumineszenzniveau vorgibt bzw. die am festgestellten Lumineszenzniveau gekoppelt ist. In der Anlage 16 ist auf der Seite 10 folgender Befund zu lesen: “Es ist ein deutlicher Zusammenhang zwischen der Messraumtemperatur in Abb. 6 und den gemessenen Mittelwerten der Counts zu beobachten.

In Versuchen bei denen die Probentemperatur und die Messraumtemperatur bei Versuchsbeginn übereinstimmen, wie dies in den Langzeitversuch dargestellt in der Anlage 16 der Fall war, scheint tatsächlich die Messraumtemperatur das Niveau der Lumineszenz im Messraum zu bestimmen. Diese Gesetzmäßigkeit ist unter Verschiedene wichtige Gesetzmäßigkeiten im Punkt 1 dargestellt.

In Versuchen bei denen die Probentemperatur jedoch bei Versuchsbeginn viel niedriger als die Messraumtemperatur liegt, ist jedoch klar und eindeutig erkennbar, dass die Probentemperatur und nicht etwa die Messraumtemperatur das Niveau der Lumineszenz im Messraum bestimmt bzw. vorgibt. Nach Einsetzung der auf etwa 0 °C abgekühlten Granitprobe in den bei Zimmertemperatur befindlichen Messraum bestimmt die stetig steigende Temperatur der Festkörperprobe das Niveau der festgestellten Lumineszenzemission im Messraum.

Ein solches physikalisches Phänomen des Anstiegs des Niveaus der Lumineszenzemission nach Anregungsende ist bei dem einzig bekannten Lumineszenzphänomen mit lang anhaltender Lumineszenzemission, dem Phosphoreszenzphänomen, nicht beschrieben oder überhaupt denkbar. Beim Phosphoreszenzphänomen, welches ausschließlich auf der Anregung einer phosphoreszierenden Substanz beruht, verläuft die Lumineszenzemission nur in eine Richtung, nämlich in die Richtung des Abklingens der Lumineszenzemission, siehe dazu auch die Anlage 11 und die Anlage 15. Eine Gegenrichtung, also ein Anstieg des Niveaus der Lumineszenzemission nach Beendigung der Anregung, ist beim Phosphoreszenzphänomen erst gar nicht denkbar, da hierzu die energetischen Voraussetzungen völlig fehlen. Die Kurve, die das Phosphoreszenzphänomen beschreibt, heißt aus diesem einfachen aber gewichtigen Grund auch "Lumineszenzzerfallskurve" bzw. auf Englisch “luminescence decay-curve“ oder "afterglow“ (zu Deutsch “Nachleuchten“).

Nicht nur dass die konkrete energetische Ursache für dieses fünfte neuartige Lumineszenzphänomen im Rahmen der Physik zum Anfang des 21ten Jahrhunderts nicht erkennbar ist, sondern auch die Kurve der Lumineszenzemission verläuft in die umgekehrte Richtung, verglichen mit den Abklingkurven der Phosphoreszenzphänomene. Die Kurve der festgestellten Lumineszenzemission steigt während der Dauer dieses fünften neuartigen Lumineszenzphänomens stetig an und verläuft nicht absteigend, wie dies bei allen Phosphoreszenzphänomenen nach Anregungsende der Fall ist.

Dieses fünfte neuartige Lumineszenzphänomen wurde später auch im Zusammenhang mit der Doppel-Ring-Probe aus Granodiorit festgestellt. Die runde Quarzprobe und die Doppel-Ring-Probe aus Sperrholz wurden bzgl. dieses Phänomens bisher noch nicht geprüft.

Dieses Phänomen, obwohl es in dessen Ausprägung abhängig ist von der winterlichen Temperatur auf der die Festkörperprobe während deren temporären Lagerung in der Erdatmosphäre abgekühlt wurde und obwohl es nur etwa eins bis zwei Stunden nach Versuchsbeginn anhält bzw. solange anhält bis die Probentemperatur das Niveau der Messraumtemperatur erreicht hat, ist ein sehr beeindruckendes physikalisches Phänomen. Dieses fünfte neuartige Lumineszenzphänomen ist, gleich wie die vier neuartigen Lumineszenzphänomene dargestellt in der Tafel 3, ein für die besondere anregende Energieform charakteristisches Phänomen bzw. ein Alleinstellungsphänomen, welches von keiner anderen anregenden Energieform bewirkt oder auch nur ansatzweise reproduziert werden kann. Dieses fünfte neuartige Lumineszenzphänomen ist, gleich wie das erste, das zweite und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen, siehe die Tafel 3, nur durch die Speicherung der besonderen anregenden Energieform in der eingesetzten Granitprobe oder Granodioritprobe physikalisch nachvollziehbar.

Dieses fünfte neuartige Lumineszenzphänomen, welches im Zusammenhang mit dem zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen unmittelbar nach Einholung der Festkörperprobe aus Granit oder Granodiorit aus der Erdatmosphäre und deren Einsetzung in den Messraum der experimentellen Vorrichtung festgestellt wurde, beruht auf den Anstieg des Niveaus der Lumineszenzemission im Messraum
a) bei Versuchsbeginn,
b) aufgrund der relativ schnellen Erwärmung der Festkörperprobe, die temporär unter winterlichen Bedingungen in der Erdatmosphäre gelagert wurde, auf Zimmertemperatur und
c) aufgrund der extrem starken Kopplung zwischen der Probentemperatur einerseits und dem Niveau der Lumineszenzemission im Messraum anderseits.

Dieses fünfte neuartige Lumineszenzphänomen ist hier an dieser Stelle der Webseite dargestellt, um das bisher vorhandene Gesamtbild der durch die besondere anregende Energieform allem Anschein nach bewirkten physikalischen Phänomene zu vervollständigen. Das fünfte neuartige Lumineszenzphänomen ist hier, im Rahmen des speziellen Teils dieser Webseite, erstmalig dargestellt und veröffentlicht. (Die Erstveröffentlichung dieser Webseite erfolgte am 25. Mai 2018, siehe Impressum.)

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