FAQ - Häufig gestellte Fragen
1.
Gehört die Nachricht bzgl. einer neuartigen anregenden Energieform nicht etwa zu den Fake News und ist somit eine falsche, völlig unseriöse Nachricht?
Dies sieht objektiv und unvoreingenommen betrachtet nicht sehr danach aus.
Erstens beruht der Inhalt dieser Webseite auf ein deutsches Patent in dem die neuen physikalischen Verhältnisse, die in dieser Webseite dargestellt werden, bereits im Jahr 2016 veröffentlicht wurden. Ein deutsches Patent wird nur aufgrund der erfolgreichen Prüfung des Anmeldegegenstands bezüglich dessen Neuheit, dessen erfinderischen Tätigkeit und dessen technischer Anwendbarkeit erteilt, siehe diesbezüglich die Webseite des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA).
Im Rahmen des deutschen Patents werden zwei neue Anregungsphänomene bzw. Lumineszenzphänomene erstmalig dargestellt und technisch angewendet. Diese zwei neuen Lumineszenzphänomene sind im Allgemeinen Teil dieser Webseite dargestellt.
In der angewandten Physik, in der die zwei neuen Lumineszenzphänomene angesiedelt sind, besitzt jedes Phänomen eine eindeutige Ursache. Ohne eine eindeutig definierte Ursache (im vorliegenden Fall die Anregungsenergie) gibt es auch keine Wirkung (ein Lumineszenzphänomen).
Die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene dargestellt im Allgemeinen Teil dieser Webseite dürften im Rahmen des gegenwärtigen Standes der Physik streng physikalisch betrachtet erst gar nicht existieren. Dies, weil im Rahmen des physikalischen Kenntnisstandes zum Anfang des 21ten Jahrhunderts, die konkrete Anregungsenergie, welche diese zwei neuen Lumineszenzphänomene bewirkt, fehlt bzw. nicht eindeutig feststellbar ist und demzufolge diese zwei neuen Phänomene, rein physikalisch betrachtet, erst gar nicht auftreten dürften. (Ein Überblick über die verschiedenartigen Anregungsenergien welche die bekannten Lumineszenzphänomene bewirken findet sich hier).
Das Fehlen der konkret feststellbaren Anregungsenergie, welche diese zwei neuen Lumineszenzphänomene bewirkt, wurde anlässlich der Versuche durchgeführt an zwei deutschen Forschungsinstituten festgestellt, siehe den Abschnitt Überblick. Dieses besondere Merkmal der zwei neuen Lumineszenzphänomene ist unter Spezieller Teil > Die neuen Phänomene > Gemeinsame Merkmale dargestellt.
Die zwei neuen Lumineszenzphänomene verhalten sich wie zwei Pkws, die ohne einen Motor (Verbrennungsmotor, Elektromotor oder sonst welchen Antrieb) über Stunden hinweg mit 100 km/h auf der Autobahn nebeneinander fahren. Der Motor, der die neuen Lumineszenzphänomene antreibt bzw. die Anregungsenergie, welche diese zwei neuen Lumineszenzphänomene bewirkt, ist im Rahmen des physikalischen Kenntnisstandes zum Anfang des 21ten Jahrhunderts nicht erkennbar. Eine anregende Energieform, welche dermaßen beschaffen ist, dass sie diese zwei neuen Lumineszenzphänomene bewirken könnte, ist nicht feststellbar, siehe Spezieller Teil > Die neuen Phänomene > Gemeinsame Merkmale und Spezieller Teil > Die Alleinstellungsmerkmale > 2. Alleinstellungsmerkmal und 3. Alleinstellungsmerkmal.
Dennoch existieren offensichtlich diese zwei neuen Lumineszenzphänomene. Die Existenz dieser zwei neuen Lumineszenzphänomene, deren Reproduzierbarkeit und deren technische Anwendbarkeit wurden seitens des Deutschen Patent- und Markenamts geprüft und bestätigt. Da die zwei neuen Lumineszenzphänomene eindeutig existieren und sogar technisch anwendbar sind, siehe das deutsche Patent, und da jedes Lumineszenzphänomen zwangsläufig eine konkrete Anregungsenergie besitzt, weist dieser Sachverhalt darauf hin, dass in der Erdatmosphäre eine bisher theoretisch unmodellierte Energieform vorhanden seien müsste, welche diese zwei neuen Lumineszenzphänomene bewirkt.
Zweitens wurde das im allgemeinen Teil dieser Webseite dargestellte zweite neue Phänomen bereits im Jahr 2002 am Institut für Thermodynamik der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg auf dessen Existenz hin geprüft und dieses Phänomen wurde wissenschaftlich ausgewertet und als echt befunden. Dieses Phänomen, welches Gegenstand eines wissenschaftlichen Gutachtens war, verletzt das Plancksche Strahlungsgesetz, welches bekanntlich das Fundament der Quantenphysik darstellt.
Verletzungen des Planckschen Strahlungsgesetzes durch technisch anwendbare physikalische Phänomene sind bisher nicht bekannt. Diese seitens eines deutschen Forschungsinstituts bereits im Jahr 2002 festgestellte Verletzung des Planckschen Strahlungsgesetzes durch eines der zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomenen bedeutet, dass das Plancksche Strahlungsgesetz, welches dieses Phänomen eigentlich lückenlos beschrieben müsste, dieses neue Phänomen physikalisch nicht greifen kann bzw. nicht erklären kann.
Oder anders ausgedrückt, das im Allgemeinen Teil dieser Webseite dargestellte zweite neue Phänomen bewegt sich energetisch betrachtet außerhalb des Rahmens des Planckschen Strahlungsgesetzes, welches dieses Phänomen eigentlich physikalisch lückenlos beschreiben müsste und welches das Fundament der Quantenphysik bildet. Auf dieses wissenschaftliche Gutachten aus dem Jahr 2002, in dem eines der zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene durch ein deutsches Forschungsinstitut erstmalig geprüft und ausgewertet wurde, wird im Speziellen Teil dieser Webseite im Bereich Die Gesetzmäßigkeiten > Die Speicherung in Festkörper ausführlich eingegangen.
Drittens hat diese Nachricht bzgl. einer neuartigen anregenden Energieform Hand und Fuß. Die allem Anschein nach in der Natur vorhandene neuartige anregende Energieform wird im Rahmen dieser Webseite schlüssig und gut nachvollziehbar dargestellt.
Im Bereich Die neuen Phänomene des Speziellen Teils dieser Webseite wird der experimentelle Nachweis der anscheinend in der Natur vorhandenen neuartigen anregenden Energieform über insgesamt sechs neue physikalische Phänomene und über deren gemeinsamen Merkmalen dargestellt. Zwei dieser sechs neuen Phänomene sind technisch anwendbar und werden erstmalig im deutschen Patent technisch angewendet.
Im Bereich Die Alleinstellungsmerkmale des Speziellen Teils dieser Webseite werden die bisher gefundenen Alleinstellungsmerkmale der in der Natur anscheinend vorhandener neuartiger anregender Energieform dargestellt, welche diese anregende Energieform gegenüber allen bisher bekannten anregenden Energieformen, wie etwa der Elektrizität oder der UV-Strahlung, unterscheiden und abgrenzen. Ferner werden in den Bereichen Die Gesetzmäßigkeiten und Die Substruktur des Quantenfelds des Speziellen Teils dieser Webseite die bisher gefundenen Gesetzmäßigkeiten und das theoretische Konzept der in der Natur anscheinend vorhandener eigenständiger anregender Energieform dargestellt. Im Abschnitt Anwendungen dieser Webseite werden abschließend die ersten technischen Anwendungen und das technische Anwendungspotenzial der in der Natur anscheinend vorhandener eigenständiger anregender Energieform dargestellt.
Das theoretische Konzept, welches der neuartigen anregenden Energieform zugrunde liegt, beruht auf dem Konzept des Quantenfelds von Albert Einstein und auf der Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein. Das theoretische Konzept, welches der neuen technisch anwendbaren Energieform zugrunde liegt, verletzt in keiner Weise vorhandene physikalische Konzepte, sondern konkretisiert und spezifiziert lediglich Einsteins Konzept des Quantenfelds und erweitert Einsteins Konzept des Quantenfelds mit dessen zeitgemäßer technischer Anwendung.
2.
Wo und wann wurden die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene erstmals veröffentlicht?
Die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene wurden anlässlich der Erteilung des deutschen Patents am 4. Febr. 2016 erstmalig veröffentlicht. Danach mussten die seit dem Jahr 2002 angefallenen experimentellen Daten zu diesen zwei neuen Lumineszenzphänomenen nochmals gesichtet werden und deren wesentlicher Kern musste schlüssig, übersichtlich und gut nachvollziehbar im Rahmen dieser Webseite zusammengefasst werden.
Nach der Veröffentlichung der zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene in der deutschen Patentschrift mussten diese zwei neuen Phänomene mit anderen neuen Phänomenen in Verbindung gebracht werden und deren gemeinsame Merkmale mussten im Rahmen dieser Webseite gut nachvollziehbar dargestellt werden. Auch mussten die bisher gefundenen Gesetzmäßigkeiten, die der technischen Anwendung der neuen Phänomene zugrunde liegen, im Rahmen dieser Webseite klar dargestellt werden, um dadurch weiterführende anwendungsorientierte Forschung zu ermöglichen.
Die Veröffentlichung der zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene im Rahmen der amtlichen Veröffentlichung der deutschen Patentschrift besitzt aufgrund deren professioneller Neuheitsprüfung durch unabhängige und hauptberufliche Gutachter (Patentprüfer – deren Arbeit im Deutschen Patent- und Markenamt ist hier und hier dargestellt) den gleichen Stellenwert wie eine Erstveröffentlichung in einer anderen wissenschaftlichen Publikation. Patentschriften und Patente mit wissenschaftlichem Inhalt gehören zu wissenschaftlichen Publikationen bzw. zur wissenschaftlichen Literatur, siehe z.B. hier.
Eine Patentschrift ist stets dann die optimale Form einer wissenschaftlichen Publikation, wenn es sich, wie im aktuellen Fall, um die Veröffentlichung von neuen technisch anwendbaren Phänomenen handelt. Dies, weil einerseits im Rahmen einer Patentschrift die neuen technisch anwendbaren Phänomene gleich im Zusammenhang mit deren gefundenen Gesetzmäßigkeiten und im Zusammenhang mit deren ersten technischen Anwendungen dargestellt werden können und weil anderseits die Prüfung der neuen Phänomene seitens unabhängiger staatlicher Seite vorgenommen wird.
Im Rahmen der deutschen Patentschrift bestand auch hinreichend genug Platz für die Darstellung der neuen Phänomene samt deren bisher gefundenen Gesetzmäßigkeiten. Ferner konnten im Rahmen der deutschen Patentschrift, die zwei neuen technisch anwendbaren Phänomene im Zusammenhang mit anderen in Erforschung befindlichen Phänomenen gesetzt werden (siehe diesbezüglich die Absätze [0010] bis [0064] der deutschen Patentschrift) und die gemeinsamen Merkmale dieser Phänomene konnten prinzipiell dargestellt werden. Die Darstellung der bisher gefundenen Gesetzmäßigkeiten, die der technischen Anwendung der neuen Phänomene zugrunde liegen und die Korrelation der zwei neuen technisch anwendbaren Phänomene mit anderen in Erforschung befindlichen Phänomenen wäre im Rahmen eines im Peer-Review-Verfahren veröffentlichten Artikels, aufgrund dessen begrenzten Umfangs, siehe hier, nicht möglich gewesen.
Die Erstveröffentlichung von neuen physikalischen Phänomenen im Rahmen einer Patentschrift ist dabei kein einmaliger oder völlig unbekannter Vorgang in der Physik. Dies geschieht zwar recht selten, jedoch kommt es immer wieder mal vor, dass neue und technisch anwendbare physikalische Phänomene erstmalig in Patentschriften veröffentlicht werden, siehe diesbezüglich die Anlage 45, Anlage 46, Anlage 47, Anlage 51 (engl.), Anlage 52 (engl.) und Anlage 53 (engl.). Auch die Erstveröffentlichung zum Rastertunnelmikroskop erfolgte im Rahmen einer Patentschrift, siehe die Anlage 57.
3.
Wie kann man die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene in die Physik einordnen?
Aufgrund eines Vergleichs mit dem Phänomen der Supraleitung können wichtige Merkmale der zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene gut nachvollzogen werden. Mehrere Merkmale der zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene sind mit der Supraleitung vergleichbar.
Eines der letzten neu entdeckten physikalischen Phänomene, die technisch anwendbar sind, ist die Supraleitung, siehe hier und hier. Die Supraleitung wurde im Jahr 1911 entdeckt. Die ersten technischen Anwendungen der Supraleitung wurden in den 1950er Jahren, also etwa 40 Jahre nach der Entdeckung der Supraleitung entwickelt.
Im Fall der zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene dargestellt im Allgemeinen Teil dieser Webseite werden die ersten technischen Anwendungen dieser Phänomene bereits in der deutschen Patentschrift dargestellt. Im Fall dieser zwei neuen Lumineszenzphänomene sind die ersten technischen Anwendungen dieser Phänomene zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Phänomene bereits vorhanden und implementierbar. Da zeitgleich mit der Veröffentlichung der zwei neuen Lumineszenzphänomene auch die ersten technischen Anwendungen dieser Phänomene dargestellt sind, ist die technische Anwendung dieser Phänomene bereits belegt und muss nicht, wie dies bei der Supraleitung der Fall war, in den Jahrzehnten die nach der Erstveröffentlichung der Supraleitung folgten, erst noch ausgearbeitet werden.
Auch ein Vergleich zwischen der theoretischen Behandlung der Supraleitung einerseits und der zwei neuen Lumineszenzphänomene anderseits, bietet sich an. Während die ersten Theorien zur Supraleitung im Jahr 1935, also mehr als 20 Jahre nach der Entdeckung der Supraleitung entwickelt wurden, ist das theoretische Konzept, welches den zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomenen zugrunde liegt, bereits gegenwärtig vorhanden, siehe Spezieller Teil > Die Substruktur des Quantenfelds. Gleich wie im Fall der Supraleitung, beruhen die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene auf quantenmechanische Effekte, wie dies im Speziellen Teil > Die Substruktur des Quantenfelds dargestellt wird. Die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene sind dabei die ersten zwei neuen und technisch anwendbaren physikalischen Phänomene, die in diesem Jahrhundert gefunden wurden, siehe hier und hier.
4.
Wie kann es sein, dass eine neuartige anregende Energieform erst am Anfang des 21ten Jahrhunderts experimentell nachgewiesen und technisch angewendet wird?
Der experimentelle Nachweis einer neuartigen und eigenständigen anregenden Energieform in der Natur mittels mehrerer neuer physikalischer Phänomene, welche diese Energieform bewirkt, kommt rein physikalisch betrachtet, nicht allzu überraschend. 95 Prozent des Energievolumens im Universum sind heute einfach noch unbekannt und unverstanden, siehe diesbezüglich diese Graphik der U.S.-Weltraumbehörde NASA.
Da in dem bekannten und verstandenen 5 – prozentigen Energievolumen des Universums bereits eine anregende Energieform bzw. die elektromagnetische Kraft vorhanden ist, ist es physikalisch durchaus möglich und denkbar, dass im noch unbekanntem 95 – prozentigen Energievolumen des Universums eine weitere eigenständige anregende Energieform vorhanden ist, welche die Materie energetisch beeinflusst. Die Verletzung des Planckschen Strahlungsgesetzes, des radioaktiven Zerfallsgesetzes und des Maxwell-Boltzmann-Verteilungsgesetzes durch die neuen physikalischen Phänomene, dargestellt in dieser Webseite in den Abschnitten Die gemeinsamen Merkmale der neuen Phänomene und Einordnung und Zusammenfassung, deutet nachhaltig auf diesen Sachverhalt hin. Auch die gefundenen Alleinstellungsmerkmale dargestellt unter Spezieller Teil > Die Alleinstellungsmerkmale weisen auf diesen Sachverhalt hin.
Der experimentelle Nachweis einer in der Natur vorhandenen neuartigen anregenden Energieform über mehrere neue Phänomene, die durch diese Energieform bewirkt werden, wurde jedoch erst durch die hoch entwickelte Messtechnik ermöglicht, die in den letzten Jahrzehnten verfügbar ist. Zurzeit von Albert Einstein, Max Planck, Ernest Rutherford und der Eheleute Marie und Pierre Curie gab es noch nicht die hoch entwickelten Detektoren, die zwingend erforderlich sind, um die eigenständige anregende Energieform über die Phänomene, die durch diese Energieform bewirkt werden, experimentell nachzuweisen und diese Energieform gegenüber allen anderen bisher bekannten anregenden Energieformen physikalisch eindeutig abzugrenzen. Der experimentelle Nachweis der neuartigen anregenden Energieform über die neuen Phänomene, die durch diese Energieform bewirkt werden, erfolgt daher erst am Anfang des 21ten Jahrhunderts im Zuge des völlig normalen wissenschaftlichen und technischen Fortschritts.
5.
Wieso wurde die neuartige anregende Energieform nicht am CERN in Genf gefunden?
Am CERN in Genf wird nicht in dieser Richtung geforscht. Die Fragestellungen in den Großforschungsanlagen der Teilchenphysik sind völlig anders geartet.
Am CERN in Genf wird gute und wichtige Forschung im Bereich der Teilchenphysik betrieben. Nur ist die Forschung am CERN in Genf auf andere Forschungsziele ausgerichtet.
Gemäß des theoretischen Konzepts der neuartigen und eigenständigen anregenden Energieform, welches auf das Konzept des Quantenfelds von Albert Einstein beruht und welches im Bereich Die Substruktur des Quantenfelds des Speziellen Teils dieser Webseite dargestellt wird, tritt diese Energieform primär durch physikalische Phänomene in Erscheinung. Diese Energieform kann allem Anschein nach, ähnlich der Gravitation, primär über die physikalischen Phänomene, die sie bewirkt, experimentell eindeutig nachgewiesen werden.
Folgend dem Konzept des Quantenfelds von Albert Einstein, mussten also als Erstes neuartige physikalische Phänomene gesucht und gefunden werden, welche die Existenz der neuartigen anregenden Energieform in der Natur experimentell belegen. Die Suche nach neuen Teilchen ist im Zusammenhang mit der neuartigen anregenden Energieform, aufgrund ihres theoretischen Konzeptes dargestellt im Speziellen Teil dieser Website im Bereich Die Substruktur des Quantenfelds, nicht besonders vielversprechend.
Die Forschung am CERN ist auf die Suche nach neuen Teilchen ausgerichtet. Die Forschung bezüglich der neuartigen anregenden Energieform ist hingegen auf die Suche und auf die objektive Analyse von neuen physikalischen Phänomenen ausgerichtet.
Der Schwerpunkt der Forschung bzgl. der neuartigen anregenden Energieform besteht in der Suche nach neuen physikalischen Phänomenen, gefolgt von einer objektiven Analyse der neuen Phänomene und der technischen Anwendung der neu gefundenen Phänomene. Der Schwerpunkt der Forschung bzgl. der eigenständigen anregenden Energieform besteht in der konsequenten Anwendung des Konzeptes des Quantenfelds von Albert Einstein und in der Suche von neuen Phänomenen, die auf eine neuartige technisch anwendbare und erneuerbare Energieform hinweisen, welche zwar in der Natur vorhanden ist, die jedoch als solche bisher noch nicht erkannt wurde und die infolgedessen bisher noch nicht technisch angewendet wurde.
6.
Kann die neuartige anregende Energieform künftig auch in der Energietechnik zur Stromerzeugung genutzt werden?
Die allem Anschein nach in der Natur vorhandene neuartige anregende Energieform besitzt große Ähnlichkeit mit der elektromagnetischen Strahlung der Sonne. Beispielsweise regt diese anregende Energieform, gleich der UV-Strahlung der Sonne, die Elektronenhülle der Atome an und kann Lumineszenzphänomene bewirken. Darauf beruht die bisher festgestellte technische Anwendbarkeit dieser Energieform, dargestellt im deutschen Patent und im Abschnitt Anwendungen dieser Webseite.
Auch ist die neuartige anregende Energieform in gewissen Festkörper, wie z.B. in Holz oder in Granit speicherbar, wie dies im Abschnitt Die Gesetzmäßigkeiten > Die Speicherung in Festkörper dargestellt wird. Diesbezüglich besitzt die neuartige anregende Energieform große Ähnlichkeit mit der Elektrizität, die ebenfalls speicherbar ist.
Gleich der elektromagnetischen Strahlung, wird die neuartige anregende und erneuerbare Energieform von der Sonne ausgestrahlt. Die neuartige anregende Energieform besitzt, gleich wie die elektromagnetische Strahlung der Sonne, ebenfalls eine unendliche Reichweite.
Alle bekannten anregenden Energieformen konnten bisher in der Energietechnik zur Stromerzeugung eingesetzt werden. Aufgrund der o.g. Merkmale ist es sehr wahrscheinlich, dass die neuartige anregende und erneuerbare Energieform bei professioneller und systematischer Erforschung mittelfristig ebenfalls in der Energietechnik eingesetzt werden kann.
Eine ganze Reihe von wichtigen Gesetzmäßigkeiten, die der technischen Anwendung der neuartigen anregenden und erneuerbaren Energieform zugrunde liegen, sind bereits bekannt bzw. wurden bereits ausgearbeitet, siehe dazu den Bereich Die Gesetzmäßigkeiten des Speziellen Teils dieser Webseite. Dies erleichtert substanziell die weitere anwendungsorientierte Forschung bzgl. dieser Energieform. Ein Überblick über den aktuellen Stand der Forschung bezüglich der neuartigen anregenden Energieform ist im Abschnitt Anwendungen dargestellt.