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Die Alleinstellungsmerkmale
Aufgrund der Tatsache, dass
a) die sechs neuen physikalischen Phänomene, dargestellt in der Tafel 4, die alle auf der Existenz einer konkreten energetischen Ursache beruhen, keine eindeutig feststellbare und klar definierbare energetische Ursache im Sinne einer bekannten Energieform oder Partikelform besitzen und aufgrund der Tatsache, dass
b) diese sechs neuen physikalischen Phänomene gesetzmäßig ablaufen und mehrere gemeinsame Merkmale besitzen, wie dies in der Tafel 5 dargestellt wird,
kann die allem Anschein nach in der Natur vorhandene besondere anregende Energieform gegenüber den bekannten anregenden Energieformen physikalisch abgegrenzt und experimentell nachgewiesen werden. Diese wesentlichen Merkmale, die die sechs neuen physikalischen Phänomene ausweisen, lassen die physikalische Schlussfolgerung zu, dass diese sechs neuen physikalischen Phänomene von einer und derselben besonderen anregenden Energieform bewirkt werden.
Die sechs neuen physikalischen Phänomene dargestellt in der Tafel 4, die zwangsläufig auf eine konkret vorhandene Energieform beruhen müssen um physikalisch auftreten zu können und die darüber hinaus gesetzmäßig ablaufen und die eine ganze Reihe von gemeinsamen Merkmalen besitzen, siehe die Tafel 5, belegen die Existenz der besonderen anregenden Energieform in der Natur. Die neuen physikalischen Phänomene,
a) die das radioaktive Zerfallsgesetz verletzen (das erste und das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen),
b) die das Plancksche Strahlungsgesetz verletzen (das erste und das zweite neuartige Lumineszenzphänomen) und
c) die das Maxwell-Boltzmann-Verteilungsgesetz verletzen (das dritte und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen)
sind nur aufgrund der Existenz und der Wirkung einer besonderen anregenden Energieform schlüssig nachvollziehbar, siehe dazu auch die Tafel 6.
Besonders
a) das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen, welches eindeutig durch eine solare Strahlungsform bewirkt wird,
b) das erste neuartige Lumineszenzphänomen, welches eindeutig durch eine solare Strahlungsform bewirkt wird, festgestellt im Zusammenhang mit der runden, blank polierten und dadurch sehr gut zu reinigen Quarzprobe, siehe das Bild 1,
c) das zweite neuartige Lumineszenzphänomen, festgestellt bei Nacht in Zusammenhang mit der runden, blank polierten und dadurch sehr gut zu reinigen Quarzprobe, siehe das Bild 1 und
d) das vierte neuartige Lumineszenzphänomen, welches eindeutig durch die atmosphärische Luft bewirkt wird, festgestellt im Zusammenhang mit dem spiegelblank polierten Messraum aus Glas, siehe die Figur 8, der sehr gut zu reinigen ist
lassen keinen allzu großen Interpretationsspielraum zur Ursache der in der Tafel 4 dargestellten sechs neuartigen physikalischen Phänomene zu, dies etwa hinsichtlich evtl. vorhandener Artefakte, Verunreinigung der Proben oder systematisch auftretende Messfehler. Auch sprechen die festgestellten gemeinsamen Merkmale der zwei neuen Radioaktivitätsphänomene und der vier neuen Lumineszenzphänomene, siehe dazu die Tafel 5 gegen evtl. vorhandene Artefakte, Verunreinigungen der Proben oder systematische Messfehler, welche die experimentellen Befunde hätten irgendwie signifikant verzerren oder beeinflussen können. Vielmehr sprechen die in der Tafel 5 dargestellten gemeinsamen Merkmale der sechs neuen physikalischen Phänomene für eine besondere anregende Energieform, die diese sechs neuen physikalischen Phänomene bewirkt und die eigene Gesetzmäßigkeiten besitzt, welche die festgestellten gemeinsamen Merkmale bewirken.
Abgesehen von den bereits in der Tafel 5 dargestellten gemeinsamen Merkmalen der sechs neuen physikalischen Phänomene, die auf eine gemeinsame Ursache der sechs neuen physikalischen Phänomene hindeuten, weisen mehrere Merkmale der neuen Phänomene nachhaltig darauf hin, dass die Energieform, welche die sechs neuen physikalischen Phänomene bewirkt, eine völlig eigenständige anregende Energieform ist. Diese besondere anregende Energieform unterscheidet sich aufgrund von vier Alleinstellungsmerkmalen gegenüber den bisher bekannten anregenden Energieformen.
Das erste Alleinstellungsmerkmal
Die Beeinflussung des radioaktiven Zerfalls, festgestellt im Zusammenhang mit dem ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen und dem zweiten neuartigen Radioaktivitätsphänomen, ist das physikalisch auffälligste Alleinstellungsmerkmal der besonderen anregenden Energieform. Keine bisher bekannte Energieform ist energetisch dazu in der Lage den radioaktiven Zerfall zu beeinflussen. Der radioaktive Zerfall, als kernphysikalischer Prozess, galt daher bis zur Entdeckung des ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomens in den 1980er Jahren als völlig unbeeinflussbar durch irgendwelche Energieformen oder Partikelformen oder durch irgendwelche physikalische Einflüsse (z.B. hohe Temperatur oder hoher Druck) oder durch chemische Bedingungen (z.B. durch starke Säuren).
Die besondere anregende Energieform ist aufgrund ihrer hohen relativen Stärke alleinig dazu in der Lage, das bestehende Gleichgewicht zwischen den zwei stärksten Grundkräften, der starken Kernkraft einerseits und der elektromagnetischen Kraft bzw. der Coulombkraft anderseits, auf der Ebene des Atomkerns energetisch zu beeinflussen und dadurch signifikante Veränderungen der Alphaemission bei gewissen natürlichen Isotopen zu bewirken. Keine bisher bekannte Energieform besitzt eine dermaßen hohe relative Stärke, die dazu in der Lage wäre, den Alphazerfall zu beeinflussen.
Der radioaktive Zerfall ist offensichtlich nicht ausschließlich ein statistischer Prozess, der durch die Poisson-Verteilung beschrieben wird, siehe dazu die Anlage 30. Der radioaktive Zerfall wird offensichtlich nicht alleinig von der isotopenspezifischen Zerfallskonstante und vom Zeitfaktor bestimmt.
Eine besondere Energieform ist offensichtlich ebenfalls dazu in der Lage den radioaktiven Zerfall signifikant zu beeinflussen. Dieser neuartige energetische bzw. physikalische Einflussfaktor kann, abhängig von der untersuchten Nuklidart, weitaus stärker und intensiver als der Zeitfaktor wirken, das radioaktive Zerfallsgesetz völlig überlagern und das säkulare Gleichgewicht innerhalb einer radioaktiven Zerfallsreihe vollständig aufheben. Dies ist aus den Befunden des GSI zu Jerusalem, dargestellt im 4.000 Tage – Datensatz des durchgeführten Langzeitversuchs für den Zeitraum 2007 bis 2017, siehe hier, aus der Anlage 3, der Anlage 35 und der Anlage 41 recht eindeutig erkennbar.
Die bisher aufrechterhaltene Vorstellung von der Unbeeinflussbarkeit der Radioaktivität ist im Lichte der experimentellen Befunde gewonnen durch das Forschungsteam am GSI zu Jerusalem, gegenwärtig nicht mehr haltbar. Die besondere anregende Energieform besitzt eine dermaßen hohe relative Stärke, dass sie nachweislich dazu in der Lage ist, auf der Ebene des Atomkerns energetisch verändernd einzuwirken und den Alphazerfall massiv zu beeinflussen.
Die Gleichung des radioaktiven Zerfallsgesetzes aus dem Jahr 1902 ist im Lichte der experimentellen Befunde, gewonnen durch das Forschungsteam am GSI zu Jerusalem, gegenwärtig allem Anschein nach noch unvollständig. Der in der Gleichung des radioaktiven Zerfallsgesetzes anscheinend noch fehlende Term müsste die Empfindlichkeit der verschiedenen Isotope (die isotopenspezifische Empfindlichkeit) gegenüber der energetischen Wirkung des besonderen solaren Kraftfeldes (bzgl. des ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomens) und des besonderen terrestrischen Kraftfeldes (bzgl. des zweiten neuartigen Radioaktivitätsphänomens) mitberücksichtigen. Im anscheinend noch fehlenden Term in der Gleichung des radioaktiven Zerfallsgesetzes müsste ebenfalls das Niveau der jeweiligen Ist-Feldstärke des besonderen solaren Kraftfeldes einerseits (siehe Spezieller Teil > Die Substruktur des Quantenfelds) und des besonderen terrestrischen Kraftfeldes anderseits (siehe Spezieller Teil > Die Substruktur des Quantenfelds) mitberücksichtigt werden.
Das besondere solare Kraftfeld bewirkt anscheinend die zyklischen Radioaktivitätssignale festgestellt beim ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen. Das besondere terrestrische Kraftfeld bewirkt anscheinend die nicht-zyklischen Radioaktivitätssignale festgestellt beim zweiten neuartigen Radioaktivitätsphänomen.
Die besondere anregende Energieform ist anscheinend die einzige bekannte Energieform und der einzige physikalische Wirkfaktor, der die Wahrscheinlichkeit des radioaktiven Zerfalls beeinflussen kann. Die besondere anregende Energieform beeinflusst anscheinend die Wahrscheinlichkeitsfunktion auf der Ebene des Quantenfelds, welche bisher als physikalisch völlig unbeeinflussbar galt.
Der Alphazerfall, als quantenphysikalischer Prozess, unterliegt gemäß den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen gewonnen am GSI zu Jerusalem nicht nur der isotopenspezifischen Zerfallskonstante (Zerfallswahrscheinlichkeit) und dem Zeitfaktor, sondern der Alphazerfall ist auch eindeutig physikalisch bzw. energetisch beeinflussbar. Der Alphazerfall ist folglich kein Prozess der ausschließlich der Zerfallswahrscheinlichkeit (Zerfallskonstante) und der Zeit unterliegt. Vielmehr kann der radioaktive Zerfall allem Anschein nach auch rein physikalisch, durch die besondere anregende Energieform beeinflusst werden.
Die Wahrscheinlichkeitsfunktion auf der Ebene des Quantenfeldes bzw. die Zerfallswahrscheinlichkeit, welche die Halbwertszeit bestimmt und welche bisher als physikalisch völlig unbeeinflussbar galt, wird allem Anschein nach durch die besondere anregende Energieform physikalisch beeinflusst. Dies könnte recht weitreichende Folgen für die theoretischen Modelle der Quantenphysik haben.
Mit den zwei neuartigen Radioaktivitätsphänomenen, die anscheinend durch die besondere anregende Energieform bewirkt werden, betritt die Kausalität auf elementarer und experimentell eindeutig nachweisbarer Weise das Quantenfeld und die Quantenphysik. Das Vorhandensein der Kausalität auf der Ebene des Quantenfeldes haben bereits Albert Einstein und der französische Physiker und Nobelpreisträger Louis de Broglie in den 1920er Jahren angenommen und vorhergesagt.
Albert Einstein und Louis de Broglie konnten in den 1920er Jahren deren theoretische Interpretation des Quantenfelds, die das Konzept der Kausalität ausdrücklich mitberücksichtigte, gegenüber der rein mathematischen Interpretation des Quantenfelds um Niels Bohr und Werner Heisenberg bzw. gegenüber der s.g. Kopenhagener Deutung des Quantenfelds nicht experimentell substanziieren bzw. nicht experimentell belegen. Infolgedessen konnten Albert Einstein und Louis de Broglie deren theoretisches Konzept des Quantenfelds gegenüber der Mehrheit der Physiker in den 1920er Jahren nicht durchsetzen.
Nun aber ist das Prinzip der Kausalität im Quantenfeld angelangt und die physikalische Kausalität auf der Ebene des Quantenfelds kann anhand der zwei neuen Radioaktivitätsphänomene experimentell eindeutig nachgewiesen werden. Das experimentell belegbare Prinzip der physikalischen Kausalität auf der Ebene des Quantenfelds stützt nun erstmalig substanziell die kausale Interpretation des Quantenfeldes im Sinne von Albert Einstein und Louis de Broglie. Auf diese kausale Interpretation des Quantenfeldes durch Albert Einstein und Louis de Broglie wird im speziellen Teil dieser Webseite im Bereich Die Substruktur des Quantenfelds ausführlich eingegangen.
Die besondere anregende Energieform kann als einzige Energieform und als einziger Wirkfaktor das Niveau der Radioaktivität eines Isotops auch signifikant reduzieren bzw. vermindern, wie dies die Befunde zum ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen nahelegen und wie dies in der deutschen Patentschrift in den Absätzen [0013, Punkt g)] und [0014, Punkt f)] dargestellt wird. Infolgedessen kommt die besondere anregende Energieform grundsätzlich für eine Technologie zur Entsorgung des radioaktiven Abfalls infrage. Ein Überblick über die bestehende Problematik der Entsorgung des radioaktiven Abfalls ist hier und hier dargestellt.