Spezieller Teil > Die Alleinstellungsmerkmale
Das vierte Alleinstellungsmerkmal
Die bisher gefundenen gemeinsamen Merkmale der zwei neuen Radioaktivitätsphänomene und der vier neuen Lumineszenzphänomene, siehe die Tafel 5, weisen darauf hin, dass eine allem Anschein nach in der Natur vorhandene besondere anregende Energieform sowohl
a) den Atomkern gewisser Isotope beeinflussen kann und auf dieser Weise das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen und das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen bewirken kann, als auch
b) die Elektronenhülle von Atomen beeinflussen kann und auf dieser Weise die vier neuen Lumineszenzphänomene dargestellt in der Tafel 3 bewirken kann. Auf die energetische Beeinflussung der Elektronenhülle von Atomen beruht die bisher festgestellte technische Anwendbarkeit der anscheinend in der Natur vorhandener besonderer anregender Energieform, wie sie erstmalig im deutschen Patent dargestellt ist. Die Beeinflussung der energetischen Verhältnisse auf der Ebene des Atoms als Ganzes, wie dies aus der Tafel 5 und der Tafel 6 hervorgeht, ist das vierte Alleinstellungsmerkmal der besonderen anregenden Energieform.
Ein sehr auffälliges Merkmal der besonderen anregenden Energieform ist deren sehr hohes energetisches Potenzial und deren sehr hohe relative Stärke, verglichen mit den zwei Grundkräften mit unendlicher Reichweite, der elektromagnetischen Kraft und der Gravitation. Keine bisher bekannte Energieform mit unendlicher Reichweite ist aufgrund ihres energetischen Potenzials und deren relativer Stärke dazu in der Lage, auf das Atom als Ganzes, also sowohl auf den Atomkern als auch auf der Elektronenhülle des Atoms, energetisch verändernd einzuwirken. Dieses wichtige Alleinstellungsmerkmal unterscheidet die besondere anregende Energieform von der elektromagnetischen Kraft und der Gravitation.
Die sehr hohe relative Stärke der besonderen anregenden Energieform zeigt sich am deutlichsten in der energetischen Beeinflussung des radioaktiven Alphazerfalls. Der Alphazerfall mit Emission von Alphastrahlung beruht auf der Änderung des Gleichgewichtszustands auf der Ebene des Atomkerns zwischen den zwei stärksten Grundkräften, der starken Kernkraft einerseits und der elektromagnetischen Kraft bzw. der Coulombkraft anderseits. Die starke Kernkraft hält den Atomkern zusammen. Dies gegen die Wirkung der Coulombkraft, mit der sich die Protonen im Atomkern untereinander abstoßen.
Keine bisher bekannte anregende Energieform, keine Partikelform, keine physikalische Wirkung (z.B. hohe Temperatur oder hoher Druck) und keine Form einer chemischen Einwirkung (z.B. starke Säuren) kann dieses Gleichgewicht zwischen der starken Kernkraft und der Coulombkraft auf der Ebene des Atomkerns stören oder irgendwie beeinflussen und dadurch den Alphazerfall beeinflussen. Gemäß dem radioaktiven Zerfallsgesetz, entdeckt von Ernest Rutherford und Frederick Soddy, ist der Zeitfaktor der einzige Faktor, der den radioaktiven Alphazerfall beeinflussen kann.
Diese bisher aufrechterhaltene Vorstellung von der Unbeeinflussbarkeit des radioaktiven Zerfalls spiegelt sich in den folgenden Feststellungen von Ernest Rutherford, dem Entdecker des Atomkerns und des Mitentdeckers des radioaktiven Zerfallsgesetzes, wieder:
1.
„Keine Änderung der physikalischen oder chemischen Bedingungen hat je zu einer beobachtbaren Veränderung im Zerfallsprozess von irgendeinem der zahlreichen radioaktiven Materialien geführt, welche geprüft wurden“, aus “Radio-activity“, dem Hauptwerk von Ernest Rutherford, zweite Auflage (1905), Abschnitt 134. Influence of conditions on the rate of decay siehe hier.
2.
„Die Umwandlungsrate eines radioaktiven Elements wurde als gleichbleibend unter allen Bedingungen gefunden. (The rate of transformation of an element has been found to be a constant under all conditions)“, aus dem Standardwerk der Radioaktivität der 1930er Jahre “Radiations from radioactive substances“ von Ernest Rutherford, James Chadwick und C.D. Ellis, 1930 siehe hier.
Die besondere anregende Energieform kann anscheinend alleinig den stabilen Gleichgewichtszustand zwischen der starken Kernkraft und der Coulombkraft auf der Ebene des Atomkerns physikalisch beeinflussen und kann dadurch den Alphazerfall beeinflussen, wie dies im Zusammenhang mit dem ersten neuen Radioaktivitätsphänomen und dem zweiten neuen Radioaktivitätsphänomen festgestellt wurde. Abweichungen in der Alphaemission von 20% bis 50% von einem Tag auf den nächsten Tag wurden bereits im Jahre 2008 veröffentlicht, siehe dazu den Absatz [0013] der deutschen Patentschrift und die Anlage 3. Auch wurde in den Sommermonaten ein Maximum der Alphaemission festgestellt, welches bis zu 38% höher lag als das darauffolgende Jahresminimum der Alphaemission in den Wintermonaten, siehe dazu den Absatz [0029] der deutschen Patentschrift und die Anlage 41.
Die experimentell festgestellten Alleinstellungsmerkmale weisen darauf hin und erlauben die Schlussfolgerung, dass in der Natur eine weitere anregende Energieform vorhanden ist, die auf die Materie einwirkt. Die vier Alleinstellungsmerkmale stützen die auf experimentellen Daten beruhende Schlussfolgerung dargestellt in der Tafel 6, dass die sechs neuen physikalischen Phänomene dargestellt in der Tafel 3 und in der Tafel 4 durch eine besondere anregende Energieform bewirkt werden.
In der Tafel 7 wird die besondere und neuartige anregende Energieform anhand mehrerer Merkmale mit der Elektrizität und mit der elektromagnetischen Strahlung verglichen. Alle drei anregenden Energieformen sind dabei technisch anwendbar. Die besondere anregende Energieform wird erstmalig im deutschen Patent technisch angewendet.
Vergleicht man genau die bisher festgestellten Wirkungen der besonderen anregenden Energieform auf die Materie mit den Wirkungen der Elektrizität oder der UV-Strahlung auf die Materie, so fällt auf, dass die physikalischen Wirkungen der besonderen anregenden Energieform nicht so offensichtlich in Erscheinung treten, wie etwa die Wirkungen der Elektrizität, oder die UV-Strahlung. Die bisher festgestellten physikalischen Wirkungen der besonderen anregenden Energieform sind im Alltag nicht besonders auffällig.
Die besondere anregende Energieform wirkt anscheinend auf viel subtilerer bzw. unterschwelliger Weise, verglichen mit den bisher bekannten anregenden Energieformen, wie etwa die Elektrizität oder die UV-Strahlung. Die Wirkungsweise der besonderen anregenden Energieform auf die Materie tritt erst aufgrund der genauen und sorgfältigen Analyse der in der Tafel 3 und in der Tafel 4 dargestellten sechs neuen physikalischen Phänomene offen zu Tage.