Spezieller Teil > Die neuen Phänomene
Die gemeinsamen Merkmale der neuen Phänomene
„Eine der Hauptaufgaben der Wissenschaft ist die Korrelation von Phänomenen,
die anscheinend völlig getrennt existieren, oder die sich sogar widersprechen.“
Frederick Soddy, Nobelpreis für Chemie, 1921
Mitentdecker des radioaktiven Zerfallsgesetzes,
Quelle Zitat: Frederick Soddy, The interpretation of Radium, London,1909
Einleitender Satz zum ersten Kapitel
Bild: Wikipedia / Frederick Soddy / Wikipedia Commons
Mit der Ausnahme des zweiten neuartigen Radioaktivitätsphänomens scheinen die sechs neuartigen physikalischen Phänomene, siehe die Tafel 4, primär auf die Wirkung einer besonderen solaren Energieform zu beruhen. Dies auf direkter, unmittelbarer Weise oder auf zumindest indirekter und anteiliger Weise.
Einerseits auf direkter Weise beim
a) Radioaktivitätsphänomen mit zyklischem Emissionsverlauf (erstes neuartiges Radioaktivitätsphänomen) und beim
b) Lumineszenzphänomen festgestellt im Zusammenhang mit einer Granitprobe, die zeitweilig an der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt wurde (erstes neuartiges Lumineszenzphänomen).
Anderseits auf zumindest indirekter und anteiliger Weise beim
c) Lumineszenzphänomen festgestellt nach der zeitweiligen Lagerung einer Quarzprobe bei Nacht in der Atmosphäre, gefolgt von deren Einsetzung in einem lichtdicht abgeschlossenen Messraum (zweites neuartiges Lumineszenzphänomen), beim
d) Lumineszenzphänomen festgestellt während des Durchflusses von atmosphärischer Luft tagsüber durch einen lichtdicht abgeschlossenen Messraum aus Edelstahl (drittes neuartiges Lumineszenzphänomen) und beim
e) Lumineszenzphänomen festgestellt nach dem Durchfluss von atmosphärischer Luft tagsüber durch einen lichtdicht abgeschlossenen Messraum aus Glas (viertes neuartiges Lumineszenzphänomen).
Bezüglich des zweiten, des dritten und des vierten neuartigen Lumineszenzphänomens, siehe die Tafel 3, scheint eine besondere solare Energieform in der Erdatmosphäre vorhanden zu sein, die tagsüber von der Atmosphäre aus wirkend, das zweite, das dritte und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen bewirkt. Im Fall des dritten und des vierten neuartigen Lumineszenzphänomens scheint die besondere anregende Energieform aufgrund der Beförderung der atmosphärischen Luft durch den Messraum einer experimentellen Vorrichtung, mittels eines Schlauchsystems und einer Vakuumpumpe, auf die Materie einzuwirken.
Alle sechs neuartigen physikalischen Phänomene treten völlig gesetzmäßig auf und sind wiederholbar. Die ersten zwei neuartigen physikalischen Phänomene sind Radioaktivitätsphänomene, die übrigen vier neuartigen physikalischen Phänomene sind Lumineszenzphänomene, siehe die Tafel 4.
Das erste, das zweite und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen, siehe die Tafel 3, beruhen offensichtlich auf einem Speicherphänomen. Beim ersten neuartigen Lumineszenzphänomen wird allem Anschein nach eine besondere anregende solare Energieform in gewissen Festkörper gespeichert, welche zeitweilig an der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt wurden. Beim zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen wird allem Anschein nach eine in der Erdatmosphäre vorhandene besondere anregende Energieform in gewissen Festkörper gespeichert, welche zeitweilig am Erdboden, im Gras in der Erdatmosphäre gelagert wurden.
Beim vierten neuartigen Lumineszenzphänomen wird allem Anschein nach eine in der Erdatmosphäre vorhandene besondere anregende Energieform, aufgrund des Transportes und des Durchflusses von atmosphärischer Luft durch den Messraum einer experimentellen Vorrichtung, in gewissen Festkörper, z.B. in Glas, zeitweilig gespeichert. Als Folge der direkten Speicherung in gewissen Festkörper gefolgt von der Einsetzung der jeweiligen Festkörper im Messraum einer experimentellen Vorrichtung (erstes und zweites neuartiges Lumineszenzphänomen) oder aufgrund der Beförderung der atmosphärischen Luft durch den Messraum einer experimentellen Vorrichtung (viertes neuartiges Lumineszenzphänomen) tritt anschließend ein lang anhaltendes Lumineszenzphänomen im lichtdicht abgeschlossenen Messraum einer experimentellen Vorrichtung auf.
Außer Festkörperproben aus kristallinem Quarz (einer reinen Mineralprobe) zeigen auch andere Festkörper, z.B. Granit, Granodiorit, Glas und Holz das erste neuartige Lumineszenzphänomen und das zweite neuartige Lumineszenzphänomen, welche offensichtlich auf einem Speicherphänomen beruhen. Dies ebenfalls auf völlig gesetzmäßiger und wiederholbaren Weise.
Lumineszenzphänomene treten als Folge der Anregung von Materie, speziell der Anregung der Elektronenhülle des Atoms, mit einer konkreten anregenden Energieform von beträchtlicher Intensität auf. Die anregende Energieform kann z.B. Elektrizität, UV-Strahlung, Röntgenstrahlung oder Gammastrahlung sein. Ein konkreter energetischer Input in Form einer konkret existierenden anregenden Energieform von signifikanter Intensität ist grundsätzlich erforderlich, damit ein energetischer Output in Form eines Lumineszenzphänomens auftreten kann.
Von dieser fundamentalen physikalischen Gesetzmäßigkeit, die allen Lumineszenzphänomenen zugrunde liegt, gibt es keine Ausnahmen. Ein energetischer Output, welcher über Stunden, Tage und Wochen hinweg ununterbrochen besteht, wie dies im Zusammenhang mit dem ersten, dem zweiten und dem vierten neuartigen Lumineszenzphänomen feststellbar ist, ist ohne einen konkreten energetischen Input in Form einer konkreten, völlig real existierenden Anregungsenergie von beträchtlicher Intensität, physikalisch nicht denkbar.
Die Sonne strahlt jedoch keine bekannte bzw. erkennbare Energieform aus, die Festkörperproben aus kristallinem Quarz, aus Granit, Granodiorit, Glas oder Holz, welche am Erdboden in der Troposphäre an der direkten Sonnenstrahlung temporär gelagert werden, zur Bewirkung eines lang anhaltenden Lumineszenzphänomens irgendwie veranlassen könnte, so dass dadurch zumindest das erste neuartige Lumineszenzphänomen physikalisch erklärt werden kann. In die Troposphäre gelangt nur die UV-A- und die UV-B-Strahlung der Sonne, siehe dazu in der Anlage 8 die Tabelle 1 auf der Seite 3, die Anlage 9 bzw. das wissenschaftliche Gutachten des Meteorologischen Instituts der Universität München und die Anlage 10 bzw. die Erläuterung der Abb. 4 aus der Anlage 9. Aus den Anlagen 8, 9 und 10 ist ersichtlich, dass die solare UV-C Strahlung unterhalb 270 nm (100 – 270 nm) den Erdboden nicht mehr erreicht.
Das sichtbare Licht und die UV-A- und UV-B-Strahlung der Sonne besitzen zwar ein gewisses Anregungspotenzial und können Lumineszenzemission bei speziell hergestellten phosphoreszierenden Materialien bewirken, jedoch beinhaltet eine kristalline Quarzprobe ausschließlich kristallines Siliziumdioxid und keine phosphoreszierenden Substanzen, z.B. auf Basis von Zinksulfid oder auf Basis von Strontiumaluminat-Verbindungen, wie sie in der Anlage 11 dargestellt sind. Gleiches gilt für die Festkörperproben aus Granit, Granodiorit oder Holz.
Ferner besitzen selbst die modernsten phosphoreszierenden Leuchtstoffe, hergestellt aufgrund von Strontiumaluminat-Verbindungen, nicht die Eigenschaft ein Lumineszenzphänomen mit einer Lumineszenzlebensdauer von mehr als 2 Tage nach Beendigung der Anregung zu bewirken, siehe dazu ebenfalls die Anlage 11. Die Festkörperproben aus kristallinem Quarz, Granit, Granodiorit und Holz bewirken hingegen lang anhaltende Lumineszenzphänomene bzw. das erste neuartige Lumineszenzphänomen und das zweite neuartige Lumineszenzphänomen, welche über einen Zeitraum von weit mehr als 7 Tage hinweg experimentell nachgewiesen werden können, siehe dazu bspw. die Figur 9 und die Figur 10. Ein Messraum aus Glas bewirkt ebenfalls ein über mehr als eine Woche hinweg lang anhaltendes Lumineszenzphänomen, dann, wenn atmosphärische Luft einen solchen Messraum aus Glas mit 20,0 l/min für eine Stunde durchflutet, siehe dazu das vierte neuartige Lumineszenzphänomen.
Die ionisierende Strahlung der Sonne, wie etwa die UV-C-Strahlung und die Gammastrahlung, die beide ein starkes Anregungspotenzial besitzen, wird von der Erdatmosphäre vollständig absorbiert und erreicht nicht den Erdboden in der Troposphäre. Auch ist bisher in der Fachliteratur kein Lumineszenzphänomen beschrieben, welches nach Anregung einer Quarzprobe (einer reinen Mineralprobe) auftritt und welches eine Lumineszenzlebensdauer von mehr als eine Sekunde besitzt. Dies völlig unabhängig davon, mit welcher anregenden Energieform (z.B. Laserstrahlung oder Gammastrahlen) die Quarzprobe zuvor angeregt wurde, wie dies im Abschnitt Die Alleinstellungsmerkmale > 2tes Alleinstellungsmerkmal dieses speziellen Teils dargestellt wird.
Ferner lassen sich weder Licht, die UV-A- oder die UV-B-Strahlung der Sonne oder lassen sich elektrische Felder oder magnetische Felder aus der Umwelt in Festkörper aus kristallinem Quarz, Granit, Granodiorit, Glas oder Holz über Stunden, Tage und Wochen hinweg speichern, um dadurch anschließend ein Lumineszenzphänomen zu bewirken. Das erste neuartige Lumineszenzphänomen, das zweite neuartige Lumineszenzphänomen und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen beruhen jedoch eindeutig auf einem Speicherphänomen, siehe die Tafel 3. Die Anregungsenergie, welche diese drei neuen Lumineszenzphänomene bewirkt, ist eindeutig in kristallinem Quarz, Granit, Granodiorit, Glas und Holz über Tage und Wochen hinweg speicherbar, den sonst würden diese drei neuartigen Lumineszenzphänomene nicht auftreten können.
Die konkrete Anregungsenergie, welche die in der Tafel 3 dargestellten vier neuen Lumineszenzphänomene bewirkt, ist nicht erkennbar bzw. ist nicht feststellbar. Dennoch muss zwangsläufig ein konkreter energetischer Input in Form einer konkret und völlig real existierende Anregungsenergie im Zusammenhang mit den vier oben dargestellten neuen Lumineszenzphänomenen gewirkt haben, die den experimentell feststellbaren energetischen Output in Form der vier neuartigen Lumineszenzphänomene bewirkte. Andernfalls würden die vier neuartigen Lumineszenzphänomene erst gar nicht auftreten und erst recht nicht technisch angewendet werden können, wie dies in Verbindung mit dem zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen und dem dritten neuartigen Lumineszenzphänomen bereits der Fall ist, siehe die deutsche Patentschrift.
Im Fall des ersten neuartigen Lumineszenzphänomens, siehe dazu auch die roten Kurven in der Figur 9 und der Figur 10, muss es zwingend eine konkrete anregende solare Energieform geben, die dieses erste neuartige Lumineszenzphänomen bewirkt, denn das erste neuartige Lumineszenzphänomen besitzt eindeutig eine konkrete energetische Ursache, die in einer solaren Strahlungsform zu suchen ist. Diese anregende Energieform solaren Ursprungs muss in Festkörperproben aus kristallinem Quarz, Granit, Granodiorit, Glas und Holz über Tage hinweg speicherbar sein, denn sonst würde das erste neuartige Lumineszenzphänomen mit lang anhaltender Lumineszenzemission gar nicht auftreten können.
Im Fall des zweiten, des dritten und des vierten neuartigen Lumineszenzphänomens, siehe die Tafel 3, muss es anderseits zwingend eine in der Erdatmosphäre vorhandene anregende Energieform geben, die das zweite, das dritte und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen bewirkt, denn das zweite, das dritte und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen besitzen eindeutig eine konkrete energetische Ursache, die in der atmosphärischen Luft in der Troposphäre vorhanden ist. Diese anregende Energieform muss dabei in Festkörperproben aus kristallinem Quarz, Granit, Granodiorit, Glas und Holz über Tage hinweg speicherbar sein, denn sonst würde das zweite neuartige Lumineszenzphänomen und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen mit lang anhaltender Lumineszenzemission gar nicht auftreten können.
Die kinetische Gastheorie und das Maxwell-Boltzmann-Verteilungsgesetz geben keine Antwort auf die Frage nach der in der Troposphäre konkret vorhandenen anregenden und lumineszenzbewirkenden Energieform, die das dritte und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen bewirkt, siehe diesbezüglich auch die Anlage 2 und die Figur 3. Die anregende Energieform, welche die in der Tafel 3 dargestellten vier neuartigen Lumineszenzphänomene bewirkt, liegt mit recht großer Wahrscheinlichkeit außerhalb der bisher bekannten Anregungsenergien, da die vier neuen Lumineszenzphänomene zwar völlig gesetzmäßig auftreten, jedoch im Rahmen des aktuellen Standes der Physik kausal nicht nachvollzogen werden können.
Im Fall des ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomens muss es, gleich wie im Fall des ersten neuartigen Lumineszenzphänomens, einen konkreten und völlig real vorhandenen energetischen Input solaren Ursprungs geben, welcher dieses neuartige Radioaktivitätsphänomen bewirkt. Im Fall des ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomens muss dieser energetische Input solaren Ursprungs allerdings dazu in der Lage sein auf den Atomkern gewisser Isotope energetisch verändernd einzuwirken.
Dieser energetische Input muss demzufolge ein sehr hohes energetisches Potenzial besitzen und muss von erheblicher Intensität und Wirksamkeit sein, denn bisher ist keine Energieform oder Partikelart bekannt, die auf den Atomkern von Isotopen energetisch verändernd einwirken kann. Ohne einen konkreten, völlig real existierenden energetischen Input solaren Ursprungs, der auf den Atomkern gewisser Isotope energetisch verändernd einwirkt, würde der energetische Output bzw. würde das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen erst gar nicht auftreten. Gleiches gilt für das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen, nur scheint in diesem Fall die energetische Ursache nicht solaren Ursprung zu sein.
Im Fall des ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomens mit dessen zyklischer Veränderung der Alphaemission besteht die energetische Einwirkung auf den Atomkern gewisser natürlicher Isotope in einer zyklischen Verlagerung des auf der Ebene des Atomkerns bestehenden Gleichgewichts zwischen den zwei stärksten Grundkräften, der starken Kernkraft und der elektromagnetischen Kraft, hervorgerufen durch eine besondere solare Strahlungsform. Das bestehende Gleichgewicht zwischen der starken Kernkraft, welche die Protonen und die Neutronen im Atomkern zusammenhält einerseits und der elektromagnetischen Kraft bzw. der Coulombkraft, mit welcher die Protonen sich im Atomkern untereinander abstoßen anderseits, erfährt bei gewissen natürlichen Isotopen, wie z.B. beim Radon-222 Isotop, eine zyklische Veränderung bzw. eine zyklische Verlagerung, hervorgerufen durch die Einwirkung einer besonderen solaren Strahlungsform.
Die zyklische Veränderung des bestehenden Gleichgewichts zwischen der starken Kernkraft und der elektromagnetischen Kraft auf der Ebene des Atomkerns gewisser Isotope bewirkt das neuartige Radioaktivitätsphänomen mit zyklischen Schwankungen der Alphaemission. Tagesschwankungen der Alphaemission von einem Tag auf den nächsten Tag von bis zu 50% wurden bereits festgestellt und im Jahr 2008 veröffentlicht, siehe dazu das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen, die deutsche Patentschrift in Absatz [0013] und die Anlage 3. Ohne einen konkret existierenden energetischen Input solaren Ursprungs, der auf den Atomkern gewisser Isotope energetisch verändernd einwirkt, würde das auf der Ebene des Atomkerns bestehende Gleichgewicht zwischen der starken Kernkraft einerseits und der elektromagnetischen Kraft bzw. der Coulombkraft anderseits, völlig unverändert bleiben und folglich würde das säkulare Gleichgewicht mit einer völlig konstanten Alphaemission gesetzmäßig auftreten und über Jahre hinweg ununterbrochen fortbestehen.
Dies ist jedoch bei gewissen Isotopen, wie z.B. bei den Radon-222 Isotopen, nicht der Fall. Ein zyklisches Muster der Alphaemission mit ausgeprägtem Tagesgang und Jahresgang ist experimentell nachweisbar, siehe dazu die Anlage 3 und die Anlage 41.
Die auf der Ebene des Atomkerns von Isotopen einwirkende besondere solare Energieform, welche die Alphaemission mit zyklischen Schwankungen bewirkt, liegt mit großer Wahrscheinlichkeit außerhalb der bisher bekannten anregenden Energieformen. Die ionisierende Strahlung der Sonne, wie etwa die UV-C Strahlung, wird von der Erdatmosphäre vollständig absorbiert und erreicht nicht den Erdboden in der Troposphäre, siehe diesbezüglich die Anlage 8, die Anlage 9 und die Anlage 10.
Ferner ist keine Energieform oder Partikelart bekannt, die energetisch dazu in der Lage wäre, auf der Ebene des Atomkerns das Gleichgewicht zwischen den zwei stärksten Grundkräften zu beeinflussen und somit den Alphazerfall zu beeinflussen. Da bisher keine Energieform oder Partikelart bekannt ist, die den radioaktiven Alphazerfall beeinflussen könnte, galt der Alphazerfall bis zur Entdeckung des ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomens in den 1980er Jahren als völlig unbeeinflussbar.
Sowohl die vier neuartigen Lumineszenzphänomene als auch die zwei neuartigen Radioaktivitätsphänomene beruhen auf einen völlig real vorhandenen energetischen Input, welcher im Rahmen des gegenwärtigen Standes der Physik jedoch nicht konkret definierbar bzw. feststellbar ist. Der konkret vorhandene energetische Input, welcher die sechs neuartigen physikalischen Phänomene bewirkt, ist gegenwärtig ungeklärt bzw. ist einfach unbekannt. Dies ist das erste wichtige gemeinsame Merkmal der sechs neuartigen physikalischen Phänomene und dies ist die erste wichtige Schlussfolgerung bezüglich der energetischen Ursache der sechs neuartigen physikalischen Phänomene.
Der völlig real vorhandene energetische Input, welcher zwangsläufig vorhanden sein muss, damit die oben dargestellten sechs neuartigen physikalischen Phänomene überhaupt auftreten, ist im Rahmen des gegenwärtigen Standes der Physik nicht konkret definierbar bzw. nicht feststellbar. Sechs verschiedenartige energetische Phänomene sind aktuell vorhanden, ohne dass deren energetische Ursache konkret feststellbar und definierbar ist. Dennoch bewirkt ein in der Natur ununterbrochen und völlig real vorhandener energetischer Input diese sechs neuartigen physikalischen Phänomene, die experimentell eindeutig nachweisbar sind.
Ein weiteres sehr wichtiges Merkmal der in der Tafel 4 dargestellten sechs neuartigen physikalischen Phänomene ist die Tatsache, dass diese neuen physikalischen Phänomene gesetzmäßig ablaufen. Die sechs neuen physikalischen Phänomene sind keine Artefakte. Die sechs neuen physikalischen Phänomene treten nicht vereinzelt, gelegentlich, zusammenhangslos, sporadisch, erratisch, stochastisch oder transient auf, sondern diese sechs neuen physikalischen Phänomene zeigen einen gesetzmäßigen Verlauf.
Dies kann man besonders gut im Zusammenhang mit den zwei neuartigen Radioaktivitätsphänomenen und mit dem dritten neuartigen Lumineszenzphänomen beobachten. Diese drei physikalischen Phänomene treten völlig gesetzmäßig auf und sind unter geeigneten experimentellen Bedingungen zeitlich unbegrenzt vorhanden. Das ununterbrochene Vorhandensein dieser drei neuartigen physikalischen Phänomene lässt auf eine bewirkende Energieform schließen, welche unabhängig von der Tageszeit (bei Tag oder bei Nacht) oder von der Jahreszeit (im Sommer oder im Winter) stets in der Natur vorhanden ist.
Beim ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen ist ein zyklisches Muster der auftretenden Emission eindeutig nachweisbar. Ein eindeutiger Tagesgang und ein Jahresgang der Alphaemission wurden in Bezug auf das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen seitens des GSI zu Jerusalem festgestellt, siehe dazu die Anlage 3.
Ein Tagesgang und ein Jahresgang sind jedoch auch beim zweiten und beim dritten neuartigen Lumineszenzphänomen experimentell nachweisbar, siehe dazu auch den Abschnitt Die Gesetzmäßigkeiten > Verschiedene wichtige Gesetzmäßigkeiten dieses speziellen Teils. Dieses gemeinsame Merkmal des zyklischen Musters der auftretenden Emission beim ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen einerseits und beim zweiten und beim dritten neuartigen Lumineszenzphänomen anderseits weist auf eine gemeinsame energetische Ursache hin, die in einer besonderen solaren Energieform zu suchen ist.
Bereits im Jahr 2003 wurde festgestellt, dass auch die Witterung bzw. das Wettergeschehen am Versuchsort einen Einfluss auf dem Niveau der Lumineszenzemission beim zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen besitzt. Folglich wurde in den nächsten Jahren auch geprüft, wie sich verschiedene Witterungsbedingungen auf das Niveau der festgestellten Lumineszenzemission auswirken, dann, wenn die Festkörperproben aus Quarz, Granit, Granodiorit und Sperrholz unter verschiedenen Witterungsbedingungen in der Erdatmosphäre zeitweilig gelagert wurden und danach auf das bewirkte Lumineszenzphänomen hin innerhalb der experimentellen Vorrichtung geprüft wurden. Es wurde gefunden, dass dann, wenn die o.g. Festkörperproben bei Schönwetterperioden mit verhältnismäßig niedriger relativer Luftfeuchtigkeit in der Erdatmosphäre temporär gelagert wurden, das Niveau der im Messraum bewirkten Lumineszenzemission signifikant höher lag, als dann, wenn die jeweiligen Festkörperproben zur gleichen Tageszeit und für den gleichen Zeitraum von zwei Stunden jedoch bei Regen, Nebel oder Schneefall mit verhältnismäßig hoher relativer Luftfeuchtigkeit in der Erdatmosphäre gelagert wurden.
Hohe Luftfeuchtigkeit, wie sie z.B. bei Regenwetter, Gewitter, Nebel oder Schneefall auftritt, reduziert bzw. bindet allem Anschein nach lokal und temporär die in der Erdatmosphäre vorhandene Feldstärke der besonderen anregenden Energieform in einem gewissen Umfang und reduziert anscheinend dabei lokal und temporär das in der Erdatmosphäre vorhandene Kraftfeld der besonderen anregenden Energieform. Demzufolge ist das Niveau der bewirkten Lumineszenzemission im Messraum bei Schönwetterperioden höher als bei Regen, Nebel oder Schneefall.
Im Zusammenhang mit dem ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen wurde ebenfalls eine Verbindung zwischen dem Wettergeschehen und dem Niveau der Radioaktivitätsemission festgestellt. In der Veröffentlichung aus dem Jahr 2019, siehe Anlage 77, ist in der Figur 5 diese Verbindung zwischen dem Wettergeschehen und dem Niveau der Radioaktivitätsemission über einen Zeitraum von 1.000 Tagen dargestellt, siehe Anlage 78.
Bei Schönwetterperioden steigt das Niveau der detektierten Radioaktivitätsemission stark an und erreicht Maximalwerte. Bei Regen und Gewitter sinkt hingegen das Niveau der detektierten Radioaktivitätsemission. Auch treten bei Regen und Gewitter zeitweilig starke Schwankungen der Radioaktivitätsemission auf.
Das Wettergeschehen besitzt beim ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen einerseits und beim zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen und dem dritten neuartigen Lumineszenzphänomen anderseits den gleichen Einfluss. Bei Schönwetterperioden erhöht sich die Intensität dieser Phänomene. Bei Regen und Gewitter sinkt hingegen die Intensität dieser Phänomene und signifikante Schwankungen der detektierten Emission treten zeitweilig beim ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen und beim dritten neuartigen Lumineszenzphänomen auf.
Regen und Gewitter sind im Sommer oft mit einem Temperaturabfall verbunden. Nach langen Schönwetterperioden mit wolkenlosem Himmel steigt die Lufttemperatur stark an. Gewitter und Regen führen dann zu einem Temperaturabfall. Dieser Einfluss von Regen und Gewitter auf die Temperatur ist in der Anlage 78 gut ersichtlich.
Mit großer Wahrscheinlichkeit ist die in der Erdatmosphäre anscheinend lokal und temporär vorhandene Feldstärke der besonderen anregenden Energieform für dieses Kopplungsphänomen zwischen dem Wettergeschehen und dem Radioaktivitätsniveau festgestellt beim ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen verantwortlich. Dies analog dazu, wie dieses Kopplungsphänomen beim zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen und beim dritten neuartigen Lumineszenzphänomen in Erscheinung tritt. Dabei ist die Erdatmosphäre bzw. ist die in der Erdatmosphäre vorhandene Feldstärke der besonderen anregenden Energieform anscheinend der primäre Einflussfaktor, welcher dann über das Wettergeschehen auf das Niveau der Radioaktivität einwirkt.
Aufgrund der Aufstellung der experimentellen Vorrichtung ebenerdig in der Erdatmosphäre, wurden im GSI – Versuch dargestellt in der Anlage 3 und Anlage 77 die bisher stärksten Schwankungen der Radioaktivitätsemission gemessen. Tagesschwankungen der Radioaktivität innerhalb der experimentellen Vorrichtung von einem Tag auf den nächsten Tag (peak-to-peak) in einer Größenordnung von bis 50% und Schwankungen des Radioaktivitätsniveaus zwischen dem Jahresminimum und dem Jahresmaximum in einer Größenordnung von bis zu 38 % wurden gefunden, siehe dazu das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen. Verglichen mit den starken Schwankungen der Radioaktivität gemessen im GSI – Versuch, siehe Anlage 3, Anlage 79 und Anlage 80 (Figur 1 aus Anlage 79) sind die im Labor innerhalb eines Gebäudes gemessenen Schwankungen der Radioaktivität erheblich geringer, siehe z.B. die Anlage 12 und die Anlage 81.
Im das vierte neuartige Lumineszenzphänomen ist die besondere energetische Wirkung der Troposphäre auf Materie (Glas) gut erkennbar. Die Troposphäre imprägniert bzw. durchdringt die Materie allem Anschein nach mit einer besonderen Energieform, die in der Erdatmosphäre vorhanden ist. Auch die 3,0 mm starke Stahlwand der experimentellen Vorrichtung dargestellt in der Anlage 3 und Anlage 77 wird von dieser energetischen Wirkung, welche von der Troposphäre ausgeht, anscheinend durchdrungen.
Die zwei unabhängig voneinander existierenden energetischen Komponenten der besonderen anregenden Energieform, welche allem Anschein nach auf die Radioaktivität innerhalb der experimentellen Vorrichtung im oben erwähnten GSI – Versuch einwirken, seitens der Sonne einerseits und seitens der Erdatmosphäre anderseits, scheinen weitgehend ungedämpft zu wirken und sich in deren Wirkung zeitweilig zu summieren. Dies bewirkt dann anscheinend die starken Schwankungen der Radioaktivität festgestellt innerhalb der experimentellen Vorrichtung im oben erwähnten GSI – Versuch.
Der solare Einfluss, der Einfluss seitens der Erdatmosphäre, der Tagesgang, der Jahresgang und das Wettergeschehen, welche im Zusammenhang mit dem zweiten neuartigen Lumineszenzphänomen als Einflussfaktoren gefunden wurden, sind in der Fig. 7 des deutschen Patents (lesefreundliche Fassung siehe hier) dargestellt. Diese 5 Einflussfaktoren wurden auch im Zusammenhang mit dem ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen festgestellt, siehe die Anlage 3 und Anlage 77.
Ein weiteres gemeinsames Merkmal ist bei der genauen Analyse der sechs neuartigen physikalischen Phänomene feststellbar. Der konkret und völlig real vorhandene energetische Input, welcher die sechs neuartigen Phänomene bewirkt, wirkt sehr selektiv, spezifisch und unterschiedlich auf die Materie ein.
Die verschiedenen natürlichen Isotope reagieren sehr unterschiedlich auf den energetischen Input solaren Ursprungs, der das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen bewirkt. Einige Isotope zeigen das Radioaktivitätsphänomen mit zyklischen Schwankungen der Radioaktivitätsemission, andere Isotope zeigen diese zyklischen Schwankungen der Radioaktivitätsemission hingegen nicht.
In der Veröffentlichung vom 9. Nov. 2012, auf der in Absatz [0024] der deutschen Patentschrift verwiesen wird und die in der Anlage 12 dargestellt ist, wird das Verhalten von Isotopen bezüglich der bewirkenden solaren Strahlung geprüft und bewertet. Es wurde gefunden, dass die Isotope Barium-133 und Cäsium-137 ganz unterschiedlich auf den besonderen solaren Einfluss reagieren. Auf Seite 5 der Veröffentlichung wird dazu Folgendes festgestellt: „Unsere Absicht hier war es, neue Versuchsergebnisse bezüglich der Isotope Barium-133 und Cäsium-137 darzustellen, welche mit dem gleichen Detektorsystem auf deren Radioaktivitätsemission hin für den gleichen Zeitraum gemessen wurden, wobei ein Isotop (Barium-133) eine eindeutige Jahresperiodizität zeigte, während das andere Isotop (Cäsium-137) diese Jahresperiodizität nicht zeigte. Dieser Befund, gemeinsam mit den in der Tafel 1 dargestellter Befunde zu verschiedenen Zerfallsversuchen, weist darauf hin, dass das Ausbleiben einer Periodizität (einer Jahresperiodizität oder einer anderen Art von Periodizität) bei einem Isotop nicht zwangsläufig die Möglichkeit ausschließt, dass eine Periodizität bei einem anderen Isotop festgestellt wird. Angesichts der Befunde, dargestellt in Tafel 1, können wir allgemein sagen, dass unsere Untersuchungen auf Folgendes hinweisen: a) nicht alle Isotope zeigen Schwankungen in der Radioaktivitätsemission, b) bei den Isotopen, die diese Schwankungen aufweisen, sind die Muster der festgestellten Schwankungen (z.B. Amplitude und Phasenverschiebung der Schwankungen) nicht alle gleich und c) bei den Isotopen, welche Schwankungen aufweisen, kann das Muster der festgestellten Schwankungen sich während der Zeit ändern.“
Die Festkörper reagieren ihrerseits ebenfalls sehr unterschiedlich auf den besonderen energetischen Input solaren Ursprungs bzw. auf die besondere anregende Energieform solaren Ursprungs. Einige Festkörper zeigen das Phänomen der Speicherbarkeit einer besonderen anregenden Energieform solaren Ursprungs und können infolgedessen das erste neuartige Lumineszenzphänomen bewirken. Dies sind die Festkörper aus natürlichem kristallinem Quarz, Granit, Granodiorit, Glas und Holz.
Andere Festkörper zeigen das Phänomen der Speicherbarkeit der besonderen anregenden Energieform solaren Ursprungs hingegen nicht, oder in keinem nennenswerten Umfang. Dies sind die Metalle Stahl und Aluminium, siehe dazu auch den Abschnitt Die Gesetzmäßigkeiten > Die selektive Wirkung auf Festkörper dieses speziellen Teils der Webseite.
Die unterschiedliche Wirkungsweise auf die Materie scheint ein sehr wichtiges Merkmal des besonderen energetischen Inputs zu sein, der die sechs neuen physikalischen Phänomene bewirkt. Die Materie reagiert sehr spezifisch und selektiv auf den besonderen energetischen Input, welcher die sechs neuartigen physikalischen Phänomene bewirkt. Dies ist bei den zwei neuartigen Radioaktivitätsphänomenen einerseits und bei den ersten, den zweiten und den vierten neuartigen Lumineszenzphänomen anderseits, besonders gut erkennbar.
Die bisher gefundenen gemeinsamen Merkmale der zwei neuartigen Radioaktivitätsphänomene und der vier neuartigen Lumineszenzphänomene sind in der Tafel 5 dargestellt. Diese elf gemeinsamen Merkmale der neuartigen physikalischen Phänomene dargestellt in der Tafel 5 weisen darauf hin und lassen die physikalische Schlussfolgerung zu, dass die in der Tafel 4 dargestellten sechs neuartigen physikalischen Phänomene von der gleichen besonderen und neuartigen anregenden Energieform bewirkt werden, siehe dazu das logische Flussdiagramm in der Tafel 6.
Das festgestellte unterschiedliche Verhalten von Festkörper in Bezug auf das erste, das zweite und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen korreliert mit dem unterschiedlichen Verhalten der Isotope in Bezug auf das erste und das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen. Das unterschiedliche Verhalten von Festkörper in Bezug auf das erste, das zweite und das vierte neuartige Lumineszenzphänomen stützt und belegt die Annahme, dass es sich bei diesen drei neuartigen Lumineszenzphänomenen in keiner Weise um Artefakte oder Messfehler handelt, sondern es sich bei diesen drei Lumineszenzphänomenen um ein völlig gesetzmäßiges Verhalten der verschiedenen Festkörper in Bezug auf eine besondere, gegenwärtig noch nicht theoretisch-mathematsch modellierte anregende Energieform handelt.