Das zweite neue Phänomen - NewSunTech

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Allgemeiner Teil
Das zweite neue und technisch anwendbare Phänomen









Max Planck (1858 - 1947)
Bild: Wikipedia / Max Planck / Wikipedia commons




Bild: Wikipedia / Prog / CC BY-SA 4.0




Ein weiteres bemerkenswertes physikalisches Phänomen ist im Zusammenhang mit der atmosphärischen Luft feststellbar. Setzt man z.B. zwei handtellergroße Proben aus Sperrholz (siehe Bild 7, Bild 8 und Bild 9) oder aus Granit (siehe Bild 4, Bild 5 und Bild 6), oder setz man eine runde Probe aus reinem kristallinem Quarz (siehe Bild 1, Bild 2 und Bild 3) bei Tag oder bei Nacht für zwei Stunden ebenerdig ins Gras auf den Erdboden in der Erdatmosphäre und legt man die jeweiligen Proben danach, nach deren gründlichen Reinigung, in einem völlig lichtdicht abgeschlossenen Messraum einer experimentellen Vorrichtung, wie sie in der Figur 24 (für die Sperrholzproben und für die Granitproben) und in der Figur 25 (für die runde Quarzprobe) dargestellt ist, so ist ebenfalls ein Lichtphänomen bzw. ein Lumineszenzphänomen im Messraum feststellbar.

In der Figur 11 ist dieses zweite neue physikalische Phänomen festgestellt im Zusammenhang mit einer runden Probe aus reinem kristallinem Quarz (siehe Bild 1, Bild 2 und Bild 3) beispielhaft dargestellt. Festkörperproben aus Sperrholz und Granit zeigen ebenfalls dieses neue physikalische Phänomen. Die Versuche bzgl. der Festkörperproben aus Sperrholz und Granit sind in den speziellen Teil dieser Webseite dargestellt.

Die obere Kurve in den Versuch, dargestellt in der Figur 11, zeigt die festgestellte Lumineszenzemission nach der Lagerung der runden Quarzprobe für zwei Stunden tagsüber ebenerdig im Gras in der Erdatmosphäre, gefolgt von deren Reinigung und deren Einsetzung in den Messraum der experimentellen Vorrichtung, dargestellt in der Figur 25. Die mittlere Kurve in der Figur 11 zeigt die festgestellte Lumineszenzemission nach der Lagerung der runden Quarzprobe für zwei Stunden nachts ebenerdig im Gras in der Erdatmosphäre, gefolgt von deren Reinigung und deren Einsetzung in den Messraum der experimentellen Vorrichtung, dargestellt in der Figur 25. Die obere Kurve und die mittlere Kurve in der Figur 11 zeigen das festgestellte Lumineszenzsignal in den ersten 7.200 Sekunden bzw. in den ersten 2,0 Stunden nach der Einsetzung der runden Quarzprobe im Messraum der experimentellen Vorrichtung, dargestellt in der Figur 25.

Die unterste Kurve in der Figur 11 zeigt das Signal des Detektors im lichtdicht abgeschlossenen, völlig dunklen Messraum der experimentellen Vorrichtung, dargestellt in der Figur 25, ohne darin vorhandener Quarzprobe. Das Signal des Detektors im absolut dunklen Messraum der experimentellen Vorrichtung, ohne darin vorhandener Quarzprobe, besitzt im dargestellten Versuch eine Zählrate von 18 cps +/- 3 cps (cps - engl. counts per second).

Dieses zweite neue physikalische Phänomen ist über viele Stunden hinweg ununterbrochen feststellbar und dieses neuartige Lumineszenzphänomen ist in dessen Intensität stark vom Material und von der Größe der Festkörperprobe abhängig, die in der Erdatmosphäre zeitweilig gelagert wird. Legt man die gleiche Festkörperprobe aus kristallinem Quarz statt in der Erdatmosphäre, in einem mit Fenster und Türen abgeschlossenen Raum innerhalb eines Gebäudes für ebenfalls zwei Stunden auf den Fußboden und setzt man diese Quarzprobe anschließend in einen lichtdicht abgeschlossenen Messraum einer experimentellen Vorrichtung, so ist kein Lumineszenzphänomen feststellbar.

Festkörperproben aus kristallinem Quarz, Sperrholz oder Granit besitzen nicht die physikalische Eigenschaft, ein über Stunden hinweg lang anhaltendes Lichtphänomen bzw. Lumineszenzphänomen bei Zimmertemperatur zu bewirken. Eine solche Eigenschaft von Festkörper aus kristallinem Quarz, Sperrholz oder Granit ist in der Physik bisher nicht bekannt oder beschrieben. Das physikalische Gesetz, welches das Verhalten von Festkörperproben aus kristallinem Quarz, Sperrholz oder Granit bei verschiedenen Temperaturen beschreibt, wird als das Plancksche Strahlungsgesetz bezeichnet.

Gemäß des Planckschen Strahlungsgesetzes, senden Festkörperproben aus kristallinem Quarz, Sperrholz oder Granit bei Zimmertemperatur nur unsichtbare und energiearme Wärmestrahlung bzw. Infrarotstrahlung aus. Diese physikalische Gesetzmäßigkeit hat der deutsche Physiker Max Planck bereits im Jahr 1900 mathematisch genau ausgearbeitet. Max Planck erhielt für die Ausarbeitung des Planckschen Strahlungsgesetzes allein den Nobelpreis für Physik des Jahres 1918.

Das Plancksche Strahlungsgesetz bildet den Kern und das Fundament der Quantenphysik. Im Planckschen Strahlungsgesetz hat Max Planck erstmalig den Begriff der „Quanten“ in die Physik eingeführt. Was Newtons Gravitationsgesetz für die klassische Physik bedeutet, stellt das Plancksche Strahlungsgesetz für die moderne Physik dar.

Verletzungen des Planckschen Strahlungsgesetzes sind bisher nicht bekannt oder beschrieben. Zur Einarbeitung ins Plancksche Strahlungsgesetz siehe das Video B1 bzw. das inhaltsgleiche Video B2 . Max Plancks Leben und Wirken ist im Video C gut dargestellt.

Das Plancksche Strahlungsgesetz besagt, dass Festkörper wie z.B. kristalliner Quarz, Sperrholz oder Granit bei Zimmertemperatur (27 °C bzw. 300K) nur energiearme Wärmestrahlung abgeben und keine Lumineszenzphänomene bewirken können, siehe dazu die oben dargestellte einleitende Graphik "Das Plancksche Strahlungsgesetz". Die rote Kurve in der einleitenden Graphik oben "Das Plancksche Strahlungsgesetz" zeigt, dass Festkörper bei Zimmertemperatur (300K) nur Wärmestrahlung im infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums abgeben (der Bereich rechts vom senkrechten farbigen Balken des sichtbaren Lichts).

Gleich wie beim ersten neuen Phänomen, muss auch im Fall des zweiten neuen Phänomens, dargestellt in der Figur 11, irgendwie eine signifikante anregende Energieform während des oben dargestellten Versuchs mit der runden Quarzprobe gewirkt haben, welche das festgestellte Lumineszenzphänomen bewirkt. Im Fall dieses zweiten neuen Phänomens müsste jedoch die anregende Energieform während der zeitweiligen Lagerung der runden Quarzprobe für zwei Stunden ebenerdig am Erdboden im Gras in der Erdatmosphäre auf die runde Quarzprobe irgendwie eingewirkt haben. Das Plancksche Strahlungsgesetz selbst gibt keine wie auch immer geartete Antwort auf die Frage nach der konkret vorhandenen energetischen Ursache, die den festgestellten Anregungsprozess mit der lang anhaltenden Lumineszenzemission bei Zimmertemperatur bewirkt, siehe die Figur 11, obere und mittlere Kurve.

Das nach der Einsetzung der runden Quarzprobe im lichtdicht abgeschlossenen Messraum feststellbare Lumineszenzphänomen kann allerdings dadurch erklärt werden, dass die runde Quarzprobe während deren zeitweiliger Lagerung im Gras in der Erdatmosphäre, eine in der Erdatmosphäre vorhandene anregende Energieform irgendwie gespeichert hat und diese anregende Energieform, nach der Einsetzung der runden Quarzprobe in den Messraum der experimentellen Vorrichtung, das festgestellte Lumineszenzphänomen bewirkt. Das festgestellte Lumineszenzphänomen ist nämlich eine intensive energetische Wirkung, die auf eine konkret existierende energetische Ursache beruht. Ohne eine konkrete energetische Ursache bzw. ohne eine konkret vorhandene anregende Energieform, die auf die runde Quarzprobe während deren zeitweiliger Lagerung im Gras in der Erdatmosphäre einwirkte, wäre nach dem Einsetzen der runden Quarzprobe in den Messraum, das lang anhaltende Lumineszenzphänomen, siehe die Figur 11 obere und mittlere Kurve, nicht aufgetreten.

Gemäß der theoretischen Vorgaben des Planckschen Strahlungsgesetzes, hätten bei den oben dargestellten Versuchen mit der runden Quarzprobe alle drei Kurven in der Figur 11 ein einheitliches Niveau von 18 cps (+/- 3 cps) aufweisen müssen, was einem Zustand ohne energetische Anregung bzw. ohne Lumineszenzemission entspricht. Die obere und die mittlere Kurve in der Figur 11 zeigen jedoch, dass während der 2,0 Stunden in dem sich die runde Quarzprobe im Messraum befand, ununterbrochen ein Anregungsprozess gefolgt von Lumineszenzemission im Messraum stattfand. Der im Messraum vorhandene Detektor detektierte während der gesamten Versuchszeit von 2,0 Stunden, in dem sich die runde Quarzprobe im Messraum befand, ununterbrochen sichtbare Photonen, die nur aufgrund eines ununterbrochen ablaufenden Anregungsprozesses im Messraum auftreten konnten.

Ohne die Existenz einer anregenden Energieform, die während der zeitweiligen Lagerung der Festkörperprobe aus Quarz in der Erdatmosphäre auf diese Festkörperprobe irgendwie einwirkte und anschließend im Messraum der experimentellen Vorrichtung ein lang anhaltendes Lumineszenzphänomen bewirte, ist dieses zweite neue Phänomen physikalisch nicht zu erklären. Die in der Erdatmosphäre konkret existierende anregende Energieform müsste dabei in einer Festkörperprobe aus Quarz irgendwie speicherbar sein, denn sonst hätte die Festkörperprobe aus Quarz die im lichtdicht abgeschlossenen Messraum festgestellte Lumineszenz über 2,0 Stunden (7.200 Sekunden) hinweg nicht bewirken können.

Es ist allerdings bisher nicht bekannt oder beschrieben, dass in der Erdatmosphäre eine anregende Energieform vorhanden ist, welche in einer Quarzprobe über Stunden hinweg gespeichert werden kann, so dass diese anregende Energieform anschließend in einem lichtdicht abgeschlossenen Messraum einer experimentellen Vorrichtung einen ununterbrochenen Anregungsprozess für die Dauer von 2,0 Stunden nach Anregungsende mit Emission von Lumineszenz bewirken kann, siehe die Figur 11, oberer und mittlerer Graph. Die oben dargestellte Versuchsprozedur und die Kurven in der Figur 11 weisen dieses zweite neue physikalische Phänomen eindeutig als ein energetisches Speicherphänomen auf, infolgedessen ein lang anhaltendes Lumineszenzphänomen auftritt.

Im Fall des zweiten neuen Phänomens hat während der zeitweiligen Lagerung der Festkörperprobe aus kristallinem Quarz ebenerdig im Gras in der Erdatmosphäre allem Anschein nach eine besondere anregende Energieform irgendwie auf die Quarzprobe eingewirkt. Im Fall der zeitweiligen Lagerung der Festkörperprobe aus kristallinem Quarz in der Erdatmosphäre hat sich diese Quarzprobe allem Anschein nach mit einer in der Erdatmosphäre vorhandenen besonderen anregenden Energieform wortwörtlich aufgeladen. Diese in der Quarzprobe gespeicherte besondere anregende Energieform bewirkte dann, nach der Einsetzung der Quarzprobe in dem lichtdicht abgeschlossenen Messraum einer experimentellen Vorrichtung, ein neuartiges Lumineszenzphänomen mit lang anhaltender Lumineszenzemission, siehe die Figur 11, obere und mittlere Kurve.

Dieses zweite neue Phänomen verletzt das Plancksche Strahlungsgesetz, welche besagt, dass Festkörper bei Zimmertemperatur (300K) und ohne dem Vorhandensein einer erkennbaren Anregungsquelle, ausschließlich unsichtbare und energiearme Infrarotstrahlung abgeben (siehe die rote Kurve in der einleitenden Graphik "Das Plancksche Strahlungsgesetz", oben) und grundsätzlich keine Lumineszenzphänomene mit Emission von relativ energiereicher sichtbarer Strahlung bewirken können. Im völligen Gegensatz zu den theoretischen Vorgaben des Planckschen Strahlungsgesetzes ist im Messraum der experimentellen Vorrichtung bei Zimmertemperatur (27 °C bzw. 300K) ein Lumineszenzphänomen über 2,0 Stunden hinweg ununterbrochen feststellbar, siehe die Figur 11, die obere und die mittlere Kurve. Dies, obwohl gemäß des Planckschen Strahlungsgesetzes im Messraum nur energiearme Infrarotstrahlung vorhanden sein dürfte. Diese im Messraum experimentell festgestellte sichtbare Strahlung kann nur von einem über 2,0 Stunden hinweg ununterbrochen vorhandenen Anregungsprozess bewirkt worden sein, der im Falle des dargestellten Versuchs, durch die runde Quarzprobe hervorgerufen wurde.

Nur nach der zeitweiligen Lagerung in der Erdatmosphäre bewirken Festkörper aus kristallinem Quarz, Sperrholz oder Granit dieses neuartige Lumineszenzphänomen. Nach der zeitweiligen Lagerung der Festkörper aus kristallinem Quarz, Sperrholz oder Granit in der Luft eines abgeschlossenen Raumes, oder in einem anderen Gas, z.B. in Sauerstoff oder Stickstoff, tritt dieses neuartige Lumineszenzphänomen nicht auf.

Dieses zweite neue Phänomen ist in der Physik bisher ebenfalls noch nicht bekannt. Dieses zweite neue Phänomen wird im speziellen Teil dieser Webseite unter Die neuen Phänomene > Das zweite neuartige Lumineszenzphänomen ausführlich dargestellt.

Die in diesem allgemeinen Teil der Webseite dargestellten zwei neuen physikalischen Phänomene werden erstmalig im deutschen Patent veröffentlicht und gleich technisch angewendet. Die im deutschen Patent dargestellten zwei neuen technischen Verfahren und zwei neuen technischen Vorrichtungen nutzen erstmalig die zwei oben dargestellten neuen physikalischen Phänomene, die durch die Erdatmosphäre bewirkt werden.

Die in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandene besondere anregende Energieform, die das erste und das zweite neue Phänomen bewirkt, besitzt mehrere Alleinstellungsmerkmale. Zum Beispiel ist diese besondere anregende Energieform, wie im Zusammenhang mit dem zweiten neuen Phänomen feststellbar, in gewisse Festkörper auf natürlicher Weise speicherbar.

Keine bisher bekannte anregende Energieform (z.B. Elektrizität, UV-Strahlung, hochenergetische Gammastrahlung oder Laserstrahlung) kann in kristallinem Quarz gespeichert werden, so dass aufgrund der Speicherung der jeweiligen anregenden Energieform in der Probe aus kristallinem Quarz ein Lumineszenzphänomen bewirkt werden kann, welches über mehrere Stunden nach Beendigung der Anregung mit der jeweiligen Energieform nachweisbar ist. Im Zusammenhang mit kristallinem Quarz, einem gesteinsbildenden Mineral, ist bisher kein Lumineszenzphänomen beschrieben, welches länger als eine Sekunde nach Anregungsende besteht. Dies völlig unabhängig davon mit welcher Anregungsenergie (Elektrizität, UV-Strahlung, hochenergetische Gammastrahlung oder Laserstrahlung) die Quarzprobe vorher angeregt wurde, siehe diesbezüglich den Speziellen Teil > Die Alleinstellungsmerkmale > Das zweite Alleinstellungsmerkmal.

Anders als ein Lithiumakkumulator eines Smartphones, welcher eine gezielt entwickelte technische Speichervorrichtung für elektrischen Strom ist, ist eine runde kristalline Quarzprobe bzw. ist ein runder weißer Stein aus kristallinem Quarz, siehe Bild 1, Bild 2 und Bild 3, ein in der Natur vorkommender Festkörper. Diese physikalische Eigenschaft gewisser Festkörper, eine allem Anschein nach in der Erdatmosphäre vorhandene besondere anregende Energieform sehr effektiv zu speichern und anschließend ein lang anhaltendes Lumineszenzphänomen zu bewirken, ist in der Physik und speziell in der Festkörperphysik bisher nicht bekannt.

Die Speicherbarkeit der in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandenen besonderen anregenden Energieform in gewissen natürlich vorkommenden Festkörper, gefolgt von der Bewirkung eines Anregungsprozesses mit Emission von Lumineszenz, unterscheidet diese besondere anregende Energieform von allen bisher bekannten anregenden Energieformen, wie etwa der Elektrizität oder der UV-Strahlung. Dies ist ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal, welches diese besondere anregende Energieform gegenüber allen anderen anregenden Energieformen eindeutig abgrenzt und unterscheidet.

Die zwei neuen physikalischen Phänomene, die allem Anschein nach durch eine in der Erdatmosphäre vorhandene besondere anregende Energieform bewirkt werden, sind nur hinsichtlich deren allgemeiner Bekanntheit neu. Der erste aktenkundige experimentelle Nachweis der in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandenen besonderen anregenden Energieform über die Speicherung dieser Energieform in Festkörper, gefolgt von der Bewirkung eines lang anhaltenden Lumineszenzphänomens in einem lichtdicht abgeschlossenen Messraum einer experimentellen Vorrichtung, geht auf das Jahr 2002 zurück.

Im speziellen Teil dieser Webseite, unter Die Gesetzmäßigkeiten > Die Speicherung in Festkörper, wird die erste aktenkundig festgehaltene Versuchsreihe zum experimentellen Nachweis der allem Anschein nach in der Erdatmosphäre vorhandenen besonderen anregenden Energieform, über die Speicherung dieser Energieform in Festkörper, aus dem Jahr 2002 dargestellt. Diese erste Versuchsreihe wurde unter Mitwirkung eines auf der technischen Anwendung des Planckschen Strahlungsgesetzes spezialisierten deutschen Forschungsinstituts durchgeführt.

Anlässlich dieser Versuchsreihe aus dem Jahr 2002 wurde seitens des an der Versuchsreihe beteiligten deutschen Forschungsinstituts ein wissenschaftliches Gutachten erstellt. In diesem wissenschaftlichen Gutachten, dargestellt unter Spezieller Teil > Die Gesetzmäßigkeiten > Die Speicherung in Festkörper, wurde die Verletzung des Planckschen Strahlungsgesetzes durch das zweite neue Phänomen erstmalig aktenkundig festgehalten.

Woher aber kommt die in der Erdatmosphäre vorhandene besondere anregende Energieform her, die die oben dargestellten zwei neuen physikalischen Phänomene anscheinend bewirkt? Aus welcher Quelle wird die in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandene besondere anregende Energieform ununterbrochen gespeist?

Nach den bisherigen Erkenntnissen gewonnen in mehr als 20 Jahren in denen diese in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandene besondere anregende Energieform erforscht wird, beruht diese in der Erdatmosphäre anscheinend vorhandene besondere Energieform auf der Existenz von zwei räumlich getrennten energetischen Quellen. Die primäre Quelle ist die Sonne, die diese besondere anregende Energieform allem Anschein nach gemeinsam mit der elektromagnetischen Strahlung ununterbrochen ausstrahlt.

Neben und gemeinsam mit diesem primären solaren Haupteinfluss seitens eines neuartigen solaren Kraftfelds besteht auch ein zweiter, sekundärer energetischer Einfluss. Dieser sekundäre energetische Einfluss kommt von der Erde, er ist terrestrischer Natur bzw. beruht auf die Existenz eines besonderen terrestrischen Kraftfelds. Beide Kraftfelder, das neuartige solare Kraftfeld und das neuartige terrestrische Kraftfeld, wirken gemeinsam und speisen die Erdatmosphäre anscheinend ununterbrochen mit der besonderen anregenden Energieform, die wie im deutschen Patent erstmalig dargestellt wird, technisch anwendbar ist.

Im Bereich Die Substruktur des Quantenfelds des speziellen Teils dieser Webseite wird auf diese zwei neuartigen Kraftfelder, dem neuartigen solaren Kraftfeld und dem neuartigen terrestrischen Kraftfeld, ausführlich eingegangen. Auch im deutschen Patent wird auf diese zwei neuartigen Kraftfelder und deren experimenteller Nachweis, mittels zwei neuen physikalischen Phänomenen (beide Phänomene sind Radioaktivitätsphänomene), ausführlich eingegangen. Hier an dieser Stelle sollte einfach zum besseren Überblick und der Vollständigkeit halber die energetische Ursache der in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandenen besonderen anregenden Energieform kurz angesprochen bzw. kurz erwähnt werden.

Die in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandene besondere anregende Energieform besitzt große Ähnlichkeit mit der Elektrizität. Dies z.B. hinsichtlich des Vorhandenseins dieser besonderen anregenden Energieform in der Erdatmosphäre, hinsichtlich der Anregung von Atomen und dem Bewirken von Lumineszenz und hinsichtlich deren prinzipiell vorhandener Speicherbarkeit. Diese in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandene besondere anregende Energieform kann prinzipiell als eine andersartige Form von Elektrizität aufgefasst werden.

Aufgrund der langjährigen experimentellen Erfahrung mit dieser in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandene besonderen anregende Energieform, die erst die gezielte technische Anwendung dieser Energieform ermöglichte, siehe dazu das deutsche Patent, kann davon ausgegangen werden, dass die in der Erdatmosphäre anscheinend vorhandene besondere anregende Energieform überall und rund um die Uhr in der Troposphäre vorhanden ist. In der Tafel 2 werden die wichtigsten Merkmale der in der Erdatmosphäre anscheinend vorhandener besonderer und neuartiger anregender Energieform mit der Elektrizität verglichen.

Aufgrund der bisher gefundenen Merkmale der in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandenen besonderen anregenden Energieform, speziell der Anregung von Atomen und deren prinzipiellen Speicherbarkeit, kann diese in der Erdatmosphäre anscheinend vorhandene Energieform, gleich der Elektrizität, voraussichtlich mittelfristig in der Energietechnik eingesetzt werden. Gleich wie bei der Elektrizität sind verschiedene technische Anwendungen der in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandenen besonderen anregenden Energieform mittelfristig denkbar und implementierbar. Dies, zumal bereits jetzt eine ganze Reihe wichtiger Merkmale und Gesetzmäßigkeiten dieser in der Erdatmosphäre anscheinend vorhandener Energieform bekannt sind, wie dies im speziellen Teil dieser Webseite und im deutschen Patent dargestellt wird.

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