Die energetischen Strukturen - NewSunTech

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Spezieller Teil > Die Substruktur des Quantenfelds
Die energetischen Strukturen







"So einfach wie möglich,
aber nicht einfacher!“
Albert Einstein - Mitbegründer der Quantenphysik durch die theoretische Erklärung des photoelektrischen Effekts, Nobelpreis für Physik 1921




Albert Einstein und Louis de Broglie betrachteten das Universum als bestehend aus den folgenden drei Realitätsebenen:
1) die makroskopische Welt bestehend aus der gewöhnlichen baryonischen Materie,
2) dem Quantenfeld und aus
3) der Substruktur des Quantenfelds bzw. dem subquantischen Medium,
siehe diesbezüglich auch die Tafel 12.

Albert Einstein und Louis de Broglie betrachteten das Quantenfeld und die sichtbare, physische Welt als unter der Wirkung einer energetischen Substruktur bzw. des subquantischen Mediums stehend. Das Quantenfeld war in den Augen von Albert Einstein und von Louis de Broglie keineswegs die unterste Ebene der physischen Realität, wie dies von Niels Bohr und von Werner Heisenberg aufgefasst wurde. Unterhalb des Quantenfelds befindet sich, nach der Vorstellung von Albert Einstein und Louis de Broglie, eine weitere dritte Ebene der Realität, die auf das Quantenfeld energetisch einwirkt und die in der sichtbaren Welt energetisch wirksam ist.

Gemäß des Konzeptes der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein und des subquantischen Mediums von Louis de Broglie sind die energetischen Strukturen der dritten und untersten Realitätsebene des Universums zwar vorhanden, jedoch sind diese Strukturen einfach nicht sichtbar. Diese energetischen Strukturen der dritten und untersten Realitätsebene des Universums sind zwar nicht sichtbar, sie treten jedoch durch deren Wirkungen auf das Quantenfeld und auf die makroskopische Welt in Erscheinung. Diese Wirkungen zeigen sich primär als eine Reihe von physikalischen Phänomenen, die mittels der hoch entwickelten Messtechnik des 21. Jahrhunderts nachgewiesen werden können, siehe Spezieller Teil > Die neuen Phänomene.

Im Rahmen des Konzeptes des Quantenfelds, welches den neuen physikalischen Phänomenen dargestellt im speziellen Teil dieser Webseite zugrunde liegt und welches auf das Einstein – de Broglie Konzept des Universums mit dessen drei Realitätsebenen (siehe die Tafel 12) beruht, besitzen astronomische Objekte, wie etwa jene, die eine gleichmäßige Drehbewegung um eine Rotationsachse durchführen (z.B. der Planet Erde, die Sonne, die Milchstraße und die Andromedagalaxie), auf der dritten und untersten Realitätsebene des Universums eine eindeutig definierte dreidimensionale energetische Struktur. Diese dreidimensionale energetische Struktur auf der dritten und untersten Realitätsebene des Universums im Einstein – de Broglie Konzept des Universums kann als ein dreidimensionales Formfeld bezeichnet werden. Das dreidimensionale Formfeld eines astronomischen Objektes kann als
a) eine dreidimensionale energetische Grundstruktur,
b) ein dreidimensionales energetisches Fundament,
c) eine dreidimensionale energetische Matrix,
d) eine dreidimensionale energetische Stützstruktur,
e) eine dreidimensionale energetische Duplikatur,
f) eine dreidimensionale energetische Schattenstruktur, oder als
g) ein dreidimensionales energetisches Spiegelbild
der dreidimensionalen baryonischen Form des jeweiligen astronomischen Objektes aufgefasst werden.

Gemäß dieses Konzeptes des Quantenfelds, welches auf dem Einstein – de Broglie Konzept des Universums beruht, befinden sich die dreidimensionalen Formfelder des Planeten Erde, der Sonne, der Milchstraße und der Andromedagalaxie im subquantischen Medium von Louis de Broglie bzw. in der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein. Die Energieform, aus welcher die dreidimensionalen Formfelder auf astronomischer Ebene beschaffen sind, kann als subquantische Energie bezeichnet werden.

Gemäß dieses Konzeptes des Quantenfelds, befinden sich die unsichtbaren dreidimensionalen Formfelder und die entsprechenden sichtbaren dreidimensionalen Formen auf zwei parallele und übereinander angeordnete Realitätsebenen. In der sichtbaren Welt (der ersten Realitätsebene im Einstein – de Broglie Konzept des Universums) befinden sich die sichtbaren dreidimensionalen physischen Strukturen und Formen. In der nicht sichtbaren Realitätsebene (der dritten Realitätsebene im Einstein – de Broglie Konzept des Universums) befinden sich die nicht sichtbaren dreidimensionalen Formfelder.

Die sichtbare dreidimensionale Struktur der Sonne und das unsichtbare dreidimensionale Formfeld der Sonne sind völlig deckungsgleiche Strukturen, sie befinden sich jedoch auf verschiedenen, quasi parallelen und übereinander angeordneten Realitätsebenen. Die sichtbare dreidimensionale Form der Erde und das unsichtbare dreidimensionale Formfeld der Erde sind ebenfalls völlig deckungsgleich, sie befinden sich jedoch ebenfalls auf verschiedenen Realitätsebenen, quasi parallel und übereinander angeordnet.

Die sichtbare dreidimensionale Form der Sonne und das unsichtbare Formfeld der Sonne bilden eine einheitliche Struktur, die als die Sonne sichtbar ist. Die sichtbare dreidimensionale Form der Erde und das unsichtbare Formfeld der Erde bilden ebenfalls eine einheitliche Struktur, die als der Planet Erde bekannt ist.

Gemäß dieses Konzeptes des Quantenfelds, welches auf dem Einstein – de Broglie Konzept des Universums mit dessen drei Realitätsebenen beruht, stehen die Formfelder auf astronomischer Ebene untereinander energetisch in Verbindung und setzen sich hierarchisch von den Formfeldern der Planeten über die Formfelder der Sterne, der Galaxien bis zu den Formfeldern der Galaxienhaufen und schließlich bis hin zum einheitlichen Formfeld des physischen Universums bzw. des einheitlichen Formfelds des Cosmic Webs fort. Die Hierarchie der astronomischen Strukturen bis hin zum Cosmic Web ist hier im Video 1 gut dargestellt.

Gemäß dieses Konzeptes des Quantenfelds, besitzen die Erde und die Sonne, neben einem Formfeld, auch ein Emissionsfeld. Das Emissionsfeld, welches auch als Anregungsfeld bezeichnet werden kann, ist eine energetische Emanation bzw. ist eine energetische Strahlung des Formfelds des jeweiligen astronomischen Objektes. Das Emissionsfeld bzw. das Anregungsfeld stammt aus dem subquantischen Medium, durchdringt das Quantenfeld und ist auf der baryonischen Seite des Quantenfelds bzw. in der makroskopischen Welt, durch die Phänomene die es bewirkt, experimentell nachweisbar.

Das solare Formfeld und das terrestrische Formfeld auf der dritten und untersten Realitätsebene des Universums im Einstein – de Broglie Konzept des Quantenfelds sind dabei die ursächlichen energetischen Strukturen, die das solare Anregungsfeld und das terrestrische Anregungsfeld bewirken. Das solare Anregungsfeld und das terrestrische Anregungsfeld sind ihrerseits die zwei neuartigen anregenden Kraftfelder, welche die sieben neuartigen physikalischen Phänomene, dargestellt im speziellen Teil dieser Webseite, bewirken.

Das solare Anregungsfeld und das terrestrische Anregungsfeld sind die zwei Komponenten der besonderen und neuartigen anregenden Energieform, die aufgrund ihres energetischen Ursprungs im subquantischen Medium als subquantische anregende Kraft (engl. subquantic activating force - SQAF) bezeichnet werden kann. Die Energie, aus der diese besondere anregende Energieform besteht, kann aufgrund ihres Ursprungs im subquantischen Medium als subquantische Energie bezeichnet werden. Die subquantische Energie ist die proprietäre Energieform des subquantischen Mediums, aus welcher die dreidimensionalen Strukturen des subquantischen Mediums, z.B. die dreidimensionalen Formfelder, beschaffen sind.

Die Sonne besitzt auf der Ebene des subquantischen Mediums ein Formfeld, welches ein sehr intensives Anregungsfeld bewirkt. Das solare Anregungsfeld wirkt sogar bis auf die Erde, in einer Entfernung von 150 Millionen Kilometer von dessen energetischem Ursprung und bewirkt die zyklischen Signale, festgestellt im Zusammenhang mit dem ersten neuartigen Radioaktivitätsphänomen, siehe dazu auch die deutsche Patentschrift, die Absätze [0010] bis [0044] und die Anlage 3.

Die Erde besitzt auf der Ebene des subquantischen Mediums ebenfalls ein Formfeld, welches ein Anregungsfeld bewirkt. Das terrestrische Formfeld bewirkt, über das terrestrische Anregungsfeld, die nicht-zyklischen MD-Signale festgestellt im Zusammenhang mit dem zweiten neuartigen Radioaktivitätsphänomen, siehe dazu auch die deutsche Patentschrift, die Absätze [0045] bis [0051], die Anlage 3 und die Anlage 35. Die energetische Wirkung der Substruktur des Quantenfelds auf die baryonische Materie im Rahmen der Einstein – de Broglie Deutung des Quantenfelds, siehe die Tafel 12, ist dabei beim zweiten neuartigen Radioaktivitätsphänomen besonders auffällig und gut erkennbar.

Das terrestrische Formfeld ist das neuartige und eigenständige terrestrische Kraftfeld, welches gemeinsam mit dem terrestrischen Gravitationsfeld und dem Erdmagnetfeld existiert und welches in der deutschen Patentschrift im Absatz [0051] kurz beschrieben ist. Das terrestrische Formfeld bewirkt, gleich wie das solare Formfeld, ein Anregungsfeld, welches anregend auf die Materie wirkt und welches auf den Atomkern gewisser natürlicher Isotope energetisch verändernd einwirken kann.

Das terrestrische Anregungsfeld strahlt vom terrestrischen Formfeld aus, durchdringt das Quantenfeld und ist auf der baryonischen Seite des Quantenfelds bzw. im Quantenfeld und in der sichtbaren Welt aufgrund der physikalischen Phänomene die es bewirkt, experimentell nachweisbar. Die Erdatmosphäre beinhaltet dabei tagsüber sowohl Energie aus dem solaren Anregungsfeld als auch Energie aus dem terrestrischen Anregungsfeld. Die Feldstärken des solaren und des terrestrischen Anregungsfeldes sind in der Troposphäre allem Anschein nach relativ hoch.

In der Erdatmosphäre sind tagsüber zwei artverwandte Energieformen wirksam. Einerseits Energie aus dem solaren Anregungsfeld und anderseits Energie aus dem terrestrischen Anregungsfeld. Während der Nacht beinhaltet die Erdatmosphäre auf der Nachtseite der Erde hingegen nur Energie aus dem terrestrischen Anregungsfeld. Diese prinzipiellen energetischen Verhältnisse in der Troposphäre sind anhand der Befunde dargestellt im Zusammenhang mit dem dritten neuartigen Lumineszenzphänomen gut erkennbar.

Sowohl das solare Anregungsfeld als auch das terrestrische Anregungsfeld wirken auf dem Atomkern gewisser Isotope, z.B. auf dem Atomkern der Radon-222 Isotope, energetisch verändernd ein und bewirken dabei die zwei neuartigen Radioaktivitätsphänomene mit der Beeinflussung des Alphazerfalls bzw. das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen und das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen. Diese oben dargestellte Darstellung ist zwar eine prinzipielle Darstellung der grundlegenden energetischen Verhältnisse im Rahmen des Einstein – de Broglie Konzeptes des Quantenfelds, jedoch reicht diese prinzipielle Darstellung für das Nachvollziehen der maßgebenden energetischen Verhältnisse bzgl. der besonderen anregenden Energieform und deren feststellbaren energetischen Wirkungen auf die Materie vollkommen aus.

Das Formfeld der Erde und die physische Form der Erde verhalten sich wie zwei miteinander gekoppelte dreidimensionale energetische Strukturen, die über das Quantenfeld miteinander verbunden sind. Das Formfeld der Erde und die physische Form der Erde bilden dabei eine funktionelle Einheit, eine energetische Hyperstruktur.

Entsprechendes gilt für die Sonne. Das Formfeld der Sonne einerseits und die physische bzw. baryonische Form der Sonne anderseits bilden eine funktionelle Einheit, eine energetische Hyperstruktur.

Wie kann man sich diese oben dargestellten sehr wichtigen prinzipiellen energetischen Verhältnisse im Einstein - de Broglie Konzept des Universums mit dessen drei Realitätsebenen bildlich vorstellen? Hierzu eine Analogie:

Sie haben möglicherweise schon einmal die bunt bemalten russischen Holzpuppen, die s.g. Matroschka-Puppen gesehen oder gar mal eine davon in der Hand gehalten, siehe dazu das Video 3 und das Video 4. Eine solche Matroschka-Puppe ist eine aus Holz angefertigte, schön bunt bemalte handtellergroße Puppe. Mit einer Drehbewegung im Puppenbauchbereich kann man eine solche Holzpuppe in zwei Teilen trennen bzw. öffnen und darin eine Innenpuppe entdecken. Zwar gibt es in einer echten Matroschka-Puppe auch weitere, immer kleiner werdende Innenpuppen, jedoch für diese Analogie reichen die Außenpuppe und die erste Innenpuppe völlig aus.

Die Außenpuppe entspricht dabei der sichtbaren, dreidimensionalen materiellen bzw. baryonischen Struktur der Erde. Die erste Innenpuppe entspricht in dieser Analogie dem unsichtbaren dreidimensionalen Formfeld der Erde, die das neuartige terrestrische Kraftfeld darstellt und die das terrestrische Anregungsfeld bewirkt, welches seinerseits das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen bewirkt. Beide Holzpuppen, die Außenpuppe und die erste Innenpuppe, besitzen eine klar definierte dreidimensionale Struktur und sind völlig real, nur ist die erste Innenpuppe einfach nicht sichtbar, wenn sie sich im ungeöffneten Zustand der Matroschka-Puppe, innerhalb der Außenpuppe befindet.

Wie bei einer Matroschka-Puppe die erste Innenpuppe für einen Menschen, der die ungeöffnete Matroschka-Puppe in der Hand hält, völlig unsichtbar und dabei dennoch völlig real vorhanden ist, so ist das Formfeld der Erde für den menschlichen Beobachter völlig unsichtbar und ist dennoch völlig real vorhanden. Gleich wie die erste Innenpuppe sich innen, innerhalb der Außenpuppe befindet und nur dadurch völlig unsichtbar ist, so befindet sich das Formfeld der Erde innen, im subquantischen Medium von Louis de Broglie bzw. in einer innen liegenden Dimensionalität und ist nur dadurch völlig unsichtbar.

Diese Analogie ist hoffentlich insofern hilfreich, als dass sie das sehr wichtige Innen-Außen-Verhältnis des terrestrischen Formfelds und der baryonischen Form der Erde gut verdeutlicht und veranschaulicht. Das terrestrische Formfeld existiert innen, im subquantischen Medium, als eine völlig reale dreidimensionale Struktur auf gleicher Weise, wie die erste Innenpuppe, als eine völlig real existierende dreidimensionale Struktur sich innerhalb der Matroschka-Außenpuppe befindet.

Anders aber als bei einer Matroschka-Puppe mit deren großen Außenpuppe und der etwas kleineren ersten Innenpuppe, besitzt das Formfeld der Erde und die materielle Struktur der Erde, die absolut gleiche Größe und beide Strukturen sind völlig deckungsgleiche dreidimensionale Strukturen. Hoffentlich ist diese Analogie insofern hilfreich, als dass sie die grundlegenden Verhältnisse zwischen dem Formfeld der Erde und der materiellen Struktur der Erde recht gut veranschaulicht.

Die dreidimensionalen Formfelder auf der dritten und untersten Realitätsebene des Universums im Einstein – de Broglie Konzept des Universums (siehe die Tafel 12) sind mit den aktuell vorhandenen wissenschaftlichen Instrumenten nicht direkt detektierbar. Man registriert nur die Wirkungen der Formfelder des subquantischen Mediums auf die physische, baryonische Materie. Dies
a) einerseits durch die sieben neuen physikalischen Phänomene, die sie über die Anregungsfelder bewirken, dargestellt in diesem speziellen Teil der Webseite und
b) anderseits durch die Formstabilität der großen baryonischen Strukturen auf astronomischer Ebene, z.B. der Andromedagalaxie oder der Milchstraße.

Im Rahmen dieses Konzeptes des Qantenfelds wird davon ausgegangen, dass die dreidimensionalen Formfelder auf der dritten und untersten Realitätsebene des Universums im Einstein – de Broglie Konzept des Universums, ein etwas anders geartetes Schwingungsmuster besitzen, als die daran gekoppelten baryonischen Formen. Gemäß dieses Konzeptes des Qantenfelds, besitzt das terrestrische Formfeld ein etwas anders geartetes Schwingungsmuster, als die dreidimensionale baryonische Form der Erde. Louis de Broglie, der die Wellennatur der Materie entdeckt hat, würde das terrestrische Formfeld als ein einheitliches dreidimensionales Kraftfeld darstellen, dessen materielles Schwingungsmuster eine höhere Schwingungsfrequenz besitzt, als die Schwingungsfrequenz der bekannten baryonischen Materie der makroskopischen Welt.

Die zwei über das Quantenfeld gekoppelten materiellen Schwingungsmuster, des terrestrischen Formfelds einerseits und der baryonischen Form der Erde anderseits, verhalten sich in großer Näherung wie zwei Sinusschwingungen. Die Amplitude und die Phase der materiellen Schwingungsmuster der zwei über das Quantenfeld gekoppelten dreidimensionalen Strukturen, des terrestrischen Formfelds einerseits und der baryonischen Form der Erde anderseits, sind gleich. Die Phasenverschiebung beträgt 0°. Die Frequenz des materiellen Schwingungsmusters ist beim terrestrischen Formfeld jedoch, anschaulich dargestellt, doppelt so hoch wie bei der baryonischen Form der Erde.

Aufgrund dieser Hauptmerkmale des materiellen Schwingungsmusters des terrestrischen Formfelds (gleiche Amplitude, gleiche Phase, doppelte Frequenz – bezogen auf das materielle Schwingungsmuster der baryonischen Struktur der Erde) kann das terrestrische Formfeld auf die baryonische Form der Erde energetisch einwirken. Diese energetische Einwirkung zeigt sich durch scheinbar paradoxe und scheinbar völlig unerklärliche physikalische Phänomene. Diese energetische Einwirkung, die scheinbar aus dem Nichts erfolgt und die zu kausal schwer nachvollziehbaren Phänomenen führt, ist z.B. beim zweiten neuartigen Radioaktivitätsphänomen recht gut zu beobachten.

Aufgrund des vorhandenen Unterschieds in der Frequenz des materiellen Schwingungsmusters der zwei über das Quantenfeld miteinander gekoppelten dreidimensionalen Strukturen, des terrestrischen Formfelds einerseits und der baryonischen Form der Erde anderseits, ist das terrestrische Formfeld für den menschlichen Beobachter und dessen baryonischen Forschungs- und Beobachtungsinstrumenten, die eine niedrigere Frequenz des materiellen Schwingungsmusters besitzen, völlig unsichtbar. Man registriert nur die energetischen Wirkungen des terrestrischen Formfelds auf das Quantenfeld und auf die baryonische Struktur der Erde in Form von physikalischen Phänomenen.

Gleich wie Ultraschall durch das menschliche Ohr aufgrund dessen hoher Frequenz nicht wahrnehmbar ist und trotzdem in der Umgebung des Menschen existiert und den Delfinen und Fledermäusen zur Orientierung dient, siehe hier und hier, so können die menschlichen Sinnesorgane und die aktuell vorhandenen technischen Instrumente und Sensoren das materielle Schwingungsmuster des terrestrischen Formfelds, welches völlig real existiert, aufgrund dessen hohen Frequenz nicht wahrnehmen. Man kann nur die Wirkungen des terrestrischen Formfelds z.B. als das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen messtechnisch erfassen. Auf der gleichen Weise wie Ultraschall zwar weder hörbar noch sichtbar ist, jedoch eine völlig reale Energieform darstellt, welche physikalische Phänomene wie etwa Sonolumineszenz bewirken kann, so stellt das terrestrische Formfeld eine völlig reale Energieform dar, welche physikalische Phänomene, wie etwa das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen, bewirken kann.

Obwohl die Formfelder eine höhere Frequenz des materiellen Schwingungsmusters aufweisen als die daran gekoppelten baryonischen Formen (z.B. die baryonischen Strukturen der Sonne und der Erde) und infolgedessen weder sichtbar noch über aktuell vorhandene Instrumente direkt nachweisbar sind, bestehen die Formfelder aus Energie. Diese Energie wirkt auf die baryonische Materie und auf die sichtbare Welt ein und macht sich durch physikalische Phänomene in der sichtbaren Welt bemerkbar.

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