Die neuen Kraftfelder - NewSunTech

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Die neuen Kraftfelder








"Könnte es nicht sein, dass verborgen von unserer direkt zugänglichen Beobachtung und noch unterhalb der mikroskopischen Ebene, die wir entdeckt und seit einem halben Jahrhundert erforscht haben, eine noch fundamentalere Ebene existiert?“
Louis de Broglie - Mitbegründer der Quantenphysik durch die Entdeckung der Wellennatur der Materie (matter wave), Nobelpreis für Physik 1929
Quelle Zitat: Louis de Broglie, Introduction to the Vigier Theory of Elementary Particles, 1963, Seite 131




Niels Bohr, Nobelpreis für Physik 1922
Bild: Wikipedia / Niels Bohr / Wikipedia Commons



Der Wappen von Niels Bohr
Bild: Wikipedia / Niels Bohr's Wappen / CC BY-SA 3.0




"Das Universum hat seine Geheimnisse."
"Nachdenken und die Erforschung von Ideen, welche Jenseits dessen liegen, was wir als sicher wissen, sind jenes, was zum Fortschritt führt."
"Wissenschaft ist eine Kombination aus Theorie und Experiment und erst beide zusammen bewirken den Fortschritt."
Lisa Randall, Professorin für theoretische Physik, Harvard Universität, USA
Bild: Wikipedia / srbauer / Wikipedia Commons




Am Beispiel der Sonne sei das Verhältnis zwischen dem Formfeld und dem Anregungsfeld im Rahmen dieses Konzeptes des Quantenfelds, welches den neuen physikalischen Phänomenen dargestellt im speziellen Teil dieser Webseite zugrunde liegt und welches auf das Einstein – de Broglie Konzept des Universums mit dessen drei Realitätsebenen (siehe die Tafel 12) beruht, hier etwas näher erläutert. Das Formfeld der Sonne durchtritt das Quantenfeld und erscheint auf der baryonischen Seite des Quantenfelds, im Quantenfeld und in der sichtbaren makroskopischen Welt, als solares Anregungsfeld.

Gemäß dieses Konzeptes des Quantenfelds, ändert die subquantische Energie ihre Beschaffenheit in einem gewissen Umfang beim Durchtritt durchs Quantenfeld. Man kann behaupten, dass die subquantische Energie des solaren Formfelds sich in einem gewissen Umfang spezifiziert und polarisiert.

Diese rein qualitative Umwandlung der subquantischen Energie des solaren Formfelds im Bereich des Quantenfeldes in die subquantische Energie des solaren Anregungsfeldes ist auch vergleichbar mit dem Übergang der potenziellen Energie eines Körpers in die kinetische Energie des entsprechenden Körpers. Die bindende, stabilisierende potenzielle Energie des solaren Formfeldes wandelt sich im Bereich des Quantenfelds in die kinetische Energie des solaren Anregungsfeldes um.

Dieser Vorgang hat auch gewisse Ähnlichkeit mit dem Verdunsten von Wasser an der Wasseroberfläche. Beim Verdunsten ändert sich der Aggregatzustand des Wassers an der Wasseroberfläche von flüssig in gasförmig.

Die Oberfläche des subquantischen Mediums, die im Bereich des Quantenfelds liegt, wie es Louis de Broglie im bereits erwähnten Zitat „Man kann bildlich davon sprechen, dass die indirekt beobachtbare mikroskopische Ebene eine Oberfläche der verborgenen subquantischen Ebene bildet.“ trefflich bezeichnete, ändert aufgrund von gewissen energetischen Vorgängen ihre Beschaffenheit. Ein Phasenübergang findet statt. Die subquantische Energie des Formfelds wandelt sich im Bereich des Quantenfelds in die neuartige anregende Energieform (engl. subquantic activating force - SQAF) um.

Auch anhand des Prinzips des Wellen-Teichen-Dualismus der Quantenphysik kann dieser Sachverhalt der qualitativen Änderung der Beschaffenheit des Formfelds an dessen Oberfläche bzw. im Bereich des Quantenfelds gut veranschaulicht werden. Die Energie des subquantischen Mediums agiert einerseits im solaren Formfeld als Welle und anderseits im solaren Emissionsfeld bzw. im solaren Anregungsfeld als Teilchen.

Das solare Anregungsfeld ist sehr energiegeladen. Das solare Anregungsfeld ist dazu in der Lage auf der Erde, also in einer Entfernung von etwa 150 Millionen Kilometer von der Sonne, den Alphazerfall von Isotopen zu beeinflussen, siehe dazu die Darstellung des ersten neuen Radioaktivitätsphänomens. Keine bekannte Energieform ist dazu in der Lage. Trotzdem sind gemäß dieses Konzeptes, die Energie des solaren Formfeldes und die Energie des solaren Anregungsfeldes zwei völlig gleichwertige Aspekte einer und der gleichen Energieform, der subquantischen Energie des subquantischen Mediums.

Im Rahmen dieses Konzeptes des Quantenfelds, welches auf das Einstein – de Broglie Konzept des Universums (siehe die Tafel 12) beruht, können die Sterne als hochenergetische Quellpunkte aufgefasst werden, in denen die subquantische Energie aus dem stellaren Formfeld in die sichtbare materielle Welt eintritt. Das solare Anregungsfeld, im Fall des Sternes unseres Sonnensystems, besteht dabei aus einer Energieform, die im subquantischen Medium ihren Ursprung besitzt. Diese Energieform quillt quasi in der Sonne auf, wird von der Sonne radial in den dreidimensionalen euklidischen Raum abgestrahlt, regt die Materie an und bewirkt das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen und das erste neuartige Lumineszenzphänomen.

Gemäß dieses Konzeptes des Quantenfelds, welches auf das Einstein – de Broglie Konzept des Universums beruht, sind die zwei neuen und technisch anwendbaren Kraftfelder bzw. sind das solare Anregungsfeld und das terrestrische Anregungsfeld, ähnlich wie das Gravitationsfeld der Sonne und das Gravitationsfeld der Erde, schlicht und einfach da. Dies völlig unabhängig davon, ob diese technisch anwendbaren Kraftfelder angewendet oder nicht angewendet werden. Im Rahmen des Einstein – de Broglie Konzeptes des Quantenfelds besitzen die Formfelder und die Anregungsfelder auf astronomischer Ebene ihre Berechtigung und erfüllen ihren klar definierten Zweck in der komplexen Wechselwirkung der Kräfte in der Natur und im Universum.

Im Rahmen dieses Konzeptes des Quantenfelds, welches auf das Einstein – de Broglie Konzept des Universums beruht, stehen die Formfelder auf astronomischer Ebene bzw. das Formfeld der Erde, das Formfeld der Sonne und der Sterne, das Formfeld der Milchstraße und die Formfelder der hierarchisch höheren astronomischen Strukturen auf der Ebene des subquantischen Mediums untereinander energetisch in Verbindung. Gemäß dieses Konzeptes des Quantenfelds, sind die zwei neuen technisch anwendbaren Kraftfelder (das solare Anregungsfeld und das terrestrische Anregungsfeld) ferner Teil eines energetischen Kreislaufs, der innerhalb der drei Realitätsebenen im Einstein – de Broglie – Konzept der Realität, siehe die Tafel 12 vorhanden ist. Dieser energetische Kreislauf läuft über folgende Stationen: Formfeld (solares und terrestrisches Formfeld) > Anregungsfeld (solares und terrestrisches Anregungsfeld) > Quantenfeld > baryonische Materie > Quantenfeld > Formfeld (solares und terrestrisches Formfeld).

Aus diesen zwei o.g. Gründen geht die Energie des solaren Anregungsfelds und des terrestrischen Anregungsfelds niemals aus bzw. geht erst dann aus, wenn die Sonne und die Erde einmal nicht mehr vorhanden sein sollten. Aufgrund dieses o.g. Sachverhalts kann das solare und das terrestrische Anregungsfeld als eine neuartige erneuerbare Energieform aufgefasst werden, die, wie in der deutschen Patentschrift dargestellt, technisch anwendbar ist.

Gemäß dieses Konzeptes des Quantenfelds, besitzt das solare Formfeld eine bindende, formstabilisierende Wirkung auf die baryonische Struktur der Sonne. Das solare Anregungsfeld tritt hingegen durch dessen anregende Wirkung in Erscheinung. Die bindende, formstabilisierende Wirkung des solaren Formfelds ist nicht so auffällig.

Die bindende, formstabilisierende Wirkung der Formfelder auf die baryonische Materie in deren Einflussbereich, tritt jedoch bei großen astronomischen Objekten sehr deutlich in Erscheinung. Gemäß dieses Konzeptes, macht sich die bindende, formstabilisierende Wirkung der Formfelder bei ausgedehnten baryonischen Strukturen, z.B. bei der Andromedagalaxie, siehe diesbezüglich die Anlage 22 und die Anlage 23, aufgrund des an diesen ausgedehnten baryonischen Strukturen gebundenen hohen Energievolumens an subquantischer Energie, als Strukturstabilität und Formstabilität der entsprechenden baryonischen Strukturen sehr deutlich bemerkbar.

Gemäß dieses Konzeptes des Quantenfelds, welches auf dem Einstein – de Broglie Konzept des Universums beruht, besitzt die subquantische Energie des subquantischen Mediums zwei dual-komplementäre Aspekte bzw. zwei Komponenten, die bezogen auf die verschiedenartigen Formfelder in deren Intensität sehr unterschiedlich ausgeprägt seien können:
1) die strukturbindende, stabilisierende Komponente bzw. die subquantische stabilisierende Kraft (engl. subquantic stabilising force - SQSF) und
2) die aktivierende, anregende Komponente bzw. die neuartige anregende Energieform (engl. subquantic activating force - SQAF). Anders ausgedrückt, die subquantische Energie des subquantischen Mediums besitzt zwei Hauptmerkmale, zwei Hauptwirkungen, zwei Kerneigenschaften:
a) Strukturstabilisierung und Strukturbindung und
b) Anregung und Aktivierung.
Bezüglich der verwendeten deutschen und englischen Terminologie, siehe die Tafel 14.

Im Rahmen des Einstein – de Broglie – Konzeptes des Universums mit dessen drei Realitätsebenen, siehe die Tafel 12, sind die energetischen Strukturen der dritten und untersten Realitätsebene für die Strukturstabilität und Formstabilität von ausgedehnten astronomischen Objekten, wie etwa der Spiralgalaxien verantwortlich. Im Rahmen dieses Konzeptes wird die Formstabilität der Andromedagalaxie und der Milchstraße nicht etwa durch die Partikel der Dunklen Materie bewirkt, sondern die Formstabilität dieser Spiralgalaxien ist auf der Existenz einer einheitlichen energetischen Hyperstruktur zurückzuführen. Diese einheitliche energetische Hyperstruktur besteht im Fall der Andromedagalaxie aus dem galaktischen Formfeld und der baryonischen Form der Andromedagalaxie und im Fall der Milchstraße aus dem galaktischen Formfeld und der baryonischen Form der Milchstraße, siehe dazu die prinzipielle Darstellung in der Anlage 39.

Im Rahmen des Einstein - de Broglie - Konzeptes des Universums mit dessen drei Realitätsebenen, siehe die Tafel 12, kommt die Formstabilität der Spiralgalaxien, wie etwa der Andromedagalaxie (siehe das Video 5) oder der Milchstraße (siehe das Video 6), von innen, aus der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein und aus dem subquantischen Medium von Louis de Broglie. Das Formfeld einer Spiralgalaxie und die baryonische Form der entsprechenden Spiralgalaxie bilden dabei gemeinsam eine einheitliche energetische Hyperstruktur, siehe die Anlage 39.

Das Formfeld der Andromedagalaxie und der Milchstraße wirkt energetisch auf die baryonische Form der Andromedagalaxie und der Milchstraße ein, siehe den weißen Kraftfeldvektor in der exemplarisch dargestellten scheibenförmigen Spiralgalaxie NGC 253 in der Anlage 39. Diese energetische Einwirkung des galaktischen Formfelds auf die baryonische Form der Galaxie zeigt sich als Formstabilität und als Strukturstabilität der Andromedagalaxie und der Milchstraße. Der formstabilisierende bzw. der gravitationelle Zug, welcher die Formstabilität der Andromedagalaxie und der Milchstraße bewirkt, kommt im Rahmen dieses Drei – Realitätsebenen – Konzeptes des Universums von innen, aus einer innen liegenden Dimensionalität bzw. aus einer innen liegenden energetischen Ursache und nicht etwa von außen, seitens evtl. vorhandenen Partikeln der Dunklen Materie, die bisher weder in Großforschungsanlagen gefunden wurden noch bisher beobachtet wurden, siehe z.B. diese ESO Veröffentlichung.

Im Rahmen dieses Konzeptes des Quantenfelds, welches auf das Einstein – de Broglie Konzept des Universums beruht, besitzt das Formfeld einer Spiralgalaxie, wie etwa der scheibenförmigen Spiralgalaxie NGC 253, siehe die Anlage 39, auf der Ebene des subquantischen Mediums auch ein dreidimensionales energetisches Geflecht, ein dreidimensionales energetisches Netzwerk, eine dreidimensionale energetische Stützstruktur, die aus strukturierter, verdichteter und vibrierender subquantischer Energie gebildet ist. Die Knotenpunkte dieses dreidimensionalen energetischen Netzwerks korrelieren mit der Position der Sterne, siehe diesbezüglich die Anlage 39.

Neben dem großen Volumen an subquantischer Energie, die im dreidimensionalen galaktischen Formfeld einer Spiralgalaxie vorhanden ist und welche die Gesamtmasse der Galaxie maßgeblich bestimmt, ist auch das dreidimensionale energetische Netzwerk des galaktischen Formfelds für die Strukturstabilität und für die Formstabilität einer scheibenförmigen Galaxie mitverantwortlich. Dieses dreidimensionale energetische Netzwerk des galaktischen Formfelds ist, gemäß dieses theoretischen Konzeptes, keine statische Struktur, sondern ist vielmehr eine dynamische Struktur, die dynamische Merkmale besitzt. Dieses dreidimensionale energetische Netzwerk besitzt die Merkmale der Veränderbarkeit, Verformbarkeit und Elastizität.

Bezüglich der Spiralgalaxien, wie etwa der Milchstraße oder der Andromedagalaxie, sind die energetischen Verhältnisse zwischen dem Formfeld und der entsprechenden baryonischen Form anhand einer Analogie gut darstellbar und nachvollziehbar. Gleich wie bei einem Eisberg das überwiegende Volumen in einer Größenordnung von 90 % nicht sichtbar ist und sich unterhalb der Wasserlinie befindet und mit der sichtbaren Form des Eisbergs eine einheitliche Struktur bildet, so befindet sich das unsichtbare Formfeld einer Spiralgalaxie unterhalb der Wasserlinie des Quantenfelds und bildet mit der sichtbaren baryonischen Form der Spiralgalaxie eine einheitliche funktionelle Struktur bzw. eine Hyperstruktur.

Gleich wie bei einem Eisberg das unsichtbare Volumen, welches sich unterhalb der Wasserlinie befindet, das Gesamtvolumen des Eisbergs und die Bewegung des Eisbergs maßgeblich bestimmt, so bestimmt das unsichtbare Formfeld der Spiralgalaxie, welches sich unterhalb der Wasserlinie des Quantenfelds befindet, das energetische Gesamtvolumen und das Rotationsverhalten der Spiralgalaxie. Gleich wie ein Eisberg ohne das Meer, auf dessen Oberfläche er treibt, undenkbar ist, so ist eine Spiralgalaxie nicht denkbar ohne die Existenz des subquantischen Mediums des Universums bzw. des Formfelds des einheitlichen Cosmic Webs, auf dessen Oberfläche die Spiralgalaxie als sichtbare astrophysikalische Struktur treibt.

Im Rahmen dieses Konzeptes der Quantenfelds, welches auf das Einstein – de Broglie – Konzept des Universums mit dessen drei Realitätsebenen (siehe die Tafel 12) beruht, sind die zwei Wirkungen der Formfelder bzw. die bindende, stabilisierende Wirkung auf die baryonische Materie in deren Einflussbereich einerseits und die anregende Wirkung, die sie über die Anregungsfelder auf die baryonische Materie in deren Einflussbereich ausüben anderseits, zwei dual-komplementäre, sich gegenseitig ergänzende und völlig gleichwertige Erscheinungsformen einer und der gleichen Energieform, der subquantischen Energie des subquantischen Mediums. Auch im Falle des Formfelds und des Anregungsfelds gilt der Wappenspruch von Niels Bohr, welcher lautet: »contraria sunt complementa«, zu Deutsch: »Die Gegensätze sind komplementär«, siehe dazu das einleitende Bild von Niels Bohr Wappen zu diesem Abschnitt.

Das Konzept der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein und des subquantischen Mediums von Louis de Broglie, welches dem Konzept der besonderen anregenden und erneuerbaren Energieform zugrunde liegt, kann im Rahmen der theoretischen Physik des 21ten Jahrhunderts recht vielversprechend weiterverfolgt werden. Ein gut geeignetes Ausgangskonzept hierfür ist das Konzept von zwei parallelen Welten, die miteinander verbunden sind und die untereinander wechselwirken.

Entworfen wurde dieses Konzept der theoretischen Physik von Lisa Randall, Professorin für theoretische Physik an der Harvard Universität, USA und von Raman Sundrum, Professor für theoretische Physik an der Universität von Maryland, USA. Dieses Modell der theoretischen Physik wird nach deren Namensgebern Lisa Randall und Raman Sundrum, als Randall-Sundrum Modell bezeichnet bzw. genau genommen als das Randall-Sundrum Modell, Version 1 oder kurz RS-1 Modell bezeichnet.

Lisa Randall und Raman Sundrum gehen in deren RS-1 Modell der Realität davon aus, dass die sichtbare dreidimensionale Welt, eine parallele, unsichtbare dreidimensionale Welt bzw. eine s.g parallele Brane besitzt. Beide parallele dreidimensionale Welten bzw. beide parallele Branen, die sichtbare baryonische Welt der makroskopischen Objekte und die unsichtbare Welt, sind dabei miteinander gekoppelt und sind zu einer einheitlichen Struktur verbunden, siehe dazu die Anlage 24 (deutsch), Anlage 25 (englisch), Anlage 26 (englisch) und Anlage 27 (englisch).

Lisa Randall hat die Existenz anderer Energieformen in der parallelen Brane des RS-1 Modells nicht ausgeschlossen. In ihrem Buch "Warped Passages“ schreibt Lisa Randall Folgendes: „Neue Kraftfelder, die sich auf andere Branen befinden, könnten existieren.“ (Seite 61) und „Wir könnten tatsächlich auf einer Brane leben.“ (Seite 62).

Das RS-1 Modell ist dabei keineswegs ein abgehobenes, abstraktes Modell der Realität, sondern dieses Modell der theoretischen Physik beruht auf die konsequente Anwendung der Allgemeinen Relativitätstheorie von Albert Einstein, die sich seit dem Jahr 1915, also seit über 100 Jahre, experimentell bestens bewährt hat. Die Allgemeine Relativitätstheorie erlaubt es ein Modell zu entwerfen, in dem zwei parallele Welten existieren. Lisa Randall dazu wörtlich: "Zurück zum Anfang des 20ten Jahrhunderts eröffnete Einsteins Relativitätstheorie die Möglichkeit zu weiteren Raumdimensionen." (Lisa Randall, Warped Passages, Seite 34).

Neil Turok, Leiter des Perimeter Instituts für theoretische Physik in Waterloo, Ontario, Kanada in den Jahren 2008 bis 2019, schreibt zu diesem bemerkenswerten RS-1 – Modell Folgendes: „Also sie haben diesen Entwurf mit diesen zwei parallelen Welten, geometrisch wortwörtlich parallele Welten, getrennt durch eine kleine Lücke. Wir haben dieses Bild nicht erträumt. Dieses Bild entsteht aufgrund der höchst entwickelter mathematischen Modelle, die wir bezüglich der Elementarteilchen und den Grundkräften besitzen. Wenn wir die Realität zu beschreiben versuchen – die Quarks, Elektronen, Photonen und all diese Teilchen – so werden wir zu diesem Bild bestehend aus zwei parallelen Welten hingeführt, welche durch eine kleine Lücke getrennt sind und unser Ausgangspunkt war es anzunehmen, dass dieses Bild richtig ist.“ (Quelle: “The Universe: Leading Scientists Explore the Origin, Mysteries, and Future of the Cosmos“ von John Brockman, Seite 91 – siehe hier).

Im Rahmen einer einheitlichen theoretisch - mathematischen Behandlung der besonderen anregenden und erneuerbaren Energieform (SQAF - subquantic activating force) und der vier Grundkräfte ist jedoch von Anfang an wichtig, die energetischen Verhältnisse im Universum klar, eindeutig und konsequent so zu sehen, wie dies Albert Einstein und Louis de Broglie es taten. Die besondere anregende Energieform kommt nicht aus einem parallelen Universum, sie kommt nicht aus einer parallelen Welt und diese Energieform hat auch absolut nichts mit Science-Fiction zu tun.

Die besondere anregende Energieform kommt vielmehr aus einer energetischen Grundstruktur unseres eigenen Universums, die hier und jetzt existiert und diese besondere anregende Energieform ruft eine ganze Reihe von experimentell nachweisbaren physikalischen Phänomenen hervor und besitzt verschiedene Wirkungen auf die baryonische Materie. Die sieben neuen physikalischen Phänomene, dargestellt in diesen speziellen Teil der Webseite und die ersten technischen Anwendungen dieser besonderen anregenden Energieform, dargestellt in der deutschen Patentschrift, beruhen auf der Existenz dieser energetischen Grundstruktur unseres eigenen Universums.

Diese energetische Grundstruktur unseres eigenen Universums ist die Substruktur des Quantenfeldes von Albert Einstein und das subquantische Medium von Louis de Broglie. Diese energetische Grundstruktur ist einfach eine bisher noch nicht systematisch erforschte energetische Komponente unseres eigenen Universums. Daran ist nichts Besonderes oder Ungewöhnliches vorhanden, außer evtl. der Tatsache, dass diese energetische Grundstruktur der physischen Realität am Anfang des 21ten Jahrhunderts noch weitgehend unerforscht und unbekannt ist.

Das RS-1 Modell der theoretischen Physik betrachtet in dessen aktueller Fassung die objektive Realität allerdings noch etwas einseitig, nur im Sinne von zwei gekoppelten parallelen Welten. Albert Einstein und Louis de Broglie betrachteten das Quantenfeld hingegen als unter dem Einfluss einer energetischen Substruktur stehend, siehe diesbezüglich auch den weißen Kraftfeldvektor in der Anlage 39. Das Quantenfeld und die energetische Substruktur des Quantenfelds wurden dabei von Albert Einstein und von Louis de Broglie als Teil unseres Universums aufgefasst.

Das RS-1 Modell der theoretischen Physik besitzt in der gegenwärtigen Fassung noch nicht die konsequente kausale Perspektive und die konzeptionelle Tiefenschärfe der theoretischen Konzepte von Albert Einstein und Louis de Broglie. Albert Einstein und Louis de Broglie sahen unser Universum als bestehend aus den folgenden drei Realitätsebenen:
1) die sichtbare makroskopische Welt,
2) das Quantenfeld und
3) die energetische Substruktur des Quantenfelds bzw. dem subquantischen Medium, siehe dazu die Tafel 12.
Die energetische Substruktur des Quantenfelds bzw. das subquantische Medium wirkt dabei auf die zwei darüber befindlichen Realitätsebenen, dem Quantenfeld und der sichtbaren makroskopischen Welt energetisch ein.

Diese Sicht unseres Universums von Albert Einstein und Louis de Broglie wirkt, obwohl sie über ein halbes Jahrhundert älter als das RS-1 Modell ist, etwas differenzierter und schärfer, als das RS-1 Modell in dessen gegenwärtigen Fassung. Obwohl Albert Einstein und Louis de Broglie das Phänomen der Dunklen Materie und die sieben neuen physikalischen Phänomene dargestellt im speziellen Teil dieser Webseite natürlich nicht kannten, besaßen sowohl Albert Einstein als auch Louis de Broglie eine geniale Intuition bezüglich der grundlegenden energetischen Verhältnisse in unserem Universum.

Die vorhandene Kausalität im Rahmen der physikalischen Phänomene in der sichtbaren Welt und die große Erfahrung im Umgang mit verschiedenartigen physikalischen Phänomenen und theoretischen Konzepten bewogen Albert Einstein und Louis de Broglie dazu, das Universum als bestehend aus drei Realitätsebenen aufzufassen, wobei die energetische Substruktur des Quantenfelds auf die zwei darüber befindlichen Realitätsebenen einwirkt. Aufgrund dieser Sicht des Quantenfelds und des Universums waren Albert Einstein und Louis de Broglie ihren Kollegen bei der fünften Solvay-Konferenz im Jahr 1927 theoretisch und konzeptionell weit voraus.

Um die besondere anregende und erneuerbare Energieform (SQAF - subquantic activating force) auf vielversprechender Weise weiter erforschen und anwenden zu können, muss man die streng kausale Sichtweise des Universums von Albert Einstein und von Louis de Broglie folgen bzw. diese streng kausale Sichtweise des Universums einnehmen. Man muss diesen recht dünnen Pfad der Quantenphysik, erstmalig erkannt und eingeschlagen von Albert Einstein und von Louis de Broglie, konsequent und unbeirrt weiterverfolgen.

Als Erstes muss man jedoch die Existenz der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein bzw. des subquantischen Mediums von Louis de Broglie als eine völlig real existierende energetische Grundstruktur unseres eigenen Universums akzeptieren. Die Formfelder auf astronomischer Ebene, die sich in der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein und im subquantischen Mediums von Louis de Broglie befinden und von dort aus über die entsprechenden Anregungsfelder wirkend, die sieben neuartigen physikalischen Phänomene dargestellt im speziellen Teil dieser Webseite bewirken, sind energetische Grundstrukturen unseres eigenen Universums.

Gemeinsam mit Einsteins Konzept der Substruktur des Quantenfelds und dem Konzept von Louis de Broglie zum subquantischen Medium, bildet das RS-1 – Modell ein recht gut geeignetes, zeitgemäßes Ausgangskonzept, in dem die besondere anregende Energieform (SQAF - subquantic activating force) künftig auch im Rahmen eines theoretisch - mathematischen Gebäudes behandelt werden kann. An den theoretischen Konzepten von Albert Einstein, Louis de Broglie, Lisa Randall und Raman Sundrum kann man in der theoretischen Physik ansetzen, um die besondere anregende Energieform und die vier Grundkräfte mittelfristig auch in einem einheitlichen theoretisch - mathematischen Rahmen zu beschreiben. Eine solche theoretisch - mathematische Behandlung würde voraussichtlich auch erstmalig die Allgemeine Relativitätstheorie mit der Quantentheorie verbinden, was bisher noch nicht gelungen ist.

Die besondere anregende Energieform bzw. das solare Anregungsfeld und das terrestrische Anregungsfeld sind aufgrund deren Merkmale und Eigenschaften technisch anwendbar, siehe dazu den Abschnitt Anwendungen dieser Webseite. Die Energieform aus der die zwei neuartigen technisch anwendbaren Kraftfelder beschaffen sind bzw. die subquantische Energie besitzt in deren Aspekt als solares und terrestrisches Anregungsfeld die im Bereich Die Alleinstellungsmerkmale dieses speziellen Teils dargestellten Alleinstellungsmerkmale, welche diese Energieform gegenüber allen anderen anregenden Energieformen unterscheidet und abgrenzt. Die Beeinflussung des radioaktiven Zerfalls und die Speicherbarkeit in gewissen Festkörper gefolgt von der Bewirkung von langanhaltenden Lumineszenzphänomenen sind dabei die wichtigsten Alleinstellungsmerkmale der subquantischen Energie in deren Aspekt als Anregungsfelder.

In der Tafel 13 sind die zwei neuen technisch anwendbaren Kraftfelder und deren wichtigsten Merkmale dargestellt. In der Tafel 14 ist die neu benutzte Terminologie in Deutsch und Englisch dargestellt.

Die Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein und das subquantische Medium von Louis de Broglie sind das energetische Fundament des Universums und der physischen Realität. Die sichtbare physische Welt beruht auf diesem Fundament der Substruktur des Quantenfelds und des subquantischen Mediums.

Ähnlich wie bei einem Haus, das Fundament von außen her völlig unsichtbar ist, jedoch das Haus dennoch trägt, so ist das subquantische Medium ebenfalls völlig unsichtbar und trägt dennoch die physische Realität und die materielle Welt. Gleich wie das Fundament eines Hauses primär durch dessen stabilisierende Wirkung auf das Haus in Erscheinung tritt, so tritt das subquantische Medium primär durch dessen stabilisierende Wirkung auf große astronomische Strukturen (z.B. auf Spiralgalaxien) und sekundär durch die neuartigen physikalischen Phänomenen, siehe die Tafel 3, die Tafel 4 und das fünfte neuartige Lumineszenzphänomen in Erscheinung.

Die sichtbare Welt beginnend mit dem Quantenfeld, bildet die Oberfläche des subquantischen Mediums, oder um es mit den Worten von Louis de Broglie zu sagen: „Man kann bildlich davon sprechen, dass die indirekt beobachtbare mikroskopische Ebene eine Oberfläche der verborgenen subquantischen Ebene bildet.“ Das subquantische Medium ist dabei „die noch fundamentalere Ebene“ der physischen Welt, wie Louis de Broglie dies trefflich formulierte.

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