Ein Überblick über die neue solare Technologie
„In Wahrheit bin ich genauso wie Sie davon überzeugt, dass man nach einer Substruktur suchen muss, welche Notwendigkeit die jetzige Quantentheorie durch kunstvolle Anwendung der statistischen Form kunstvoll verbirgt."
„Es ist einigermaßen hart zu sehen, dass wir uns immer noch im Stadium der Säuglinge befinden und es ist nicht verwunderlich, dass sich die Kerle dagegen sträuben es zuzugeben - auch ich selbst.“
Albert Einstein - Mitbegründer der Quantenphysik durch die theoretische Erklärung des photoelektrischen Effekts, Nobelpreis für Physik 1921
Quelle erstes Zitat: Brief von Albert Einstein an Louis de Broglie vom 8. Februar 1954
(Bild: Wikipedia / Albert Einstein / Wikipedia Commons)
Diese Webseite dient der Darstellung von neuen physikalischen Phänomenen und deren ersten Anwendungen. Diese neuen Phänomene wurden im Zuge des normalen wissenschaftlichen Fortschritts am Anfang dieses Jahrhunderts gefunden.
Ein technisch anwendbares Phänomen ist z.B. die Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom. Dieses Phänomen liegt der Stromerzeugung durch Solarzellen zugrunde, wie sie in der Fotovoltaik genutzt wird.
Ein weiteres technisch anwendbares Phänomen ist die Kernspaltung, die durch Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Strassmann erstmalig nachgewiesen wurde. Die Kernspaltung liegt der Stromerzeugung in Kernkraftwerken zugrunde.
Zwei der neuen Phänomene, die zum Anfang dieses Jahrhunderts gefunden wurden, beruhen auf der Anregung der Atomhülle von Atomen bzw. sind Lumineszenzphänomene. Diese zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene werden im Allgemeinen Teil dieser Webseite dargestellt und werden allem Anschein nach durch die Erdatmosphäre bewirkt bzw. sind in der Troposphäre experimentell nachweisbar.
Ein auffälliges Merkmal dieser zwei neuen Lumineszenzphänomene ist die Tatsache, dass diese zwei neuen Phänomene keine konkrete energetische Ursache wie alle bisher gefundenen Lumineszenzphänomene besitzen. Die konkrete Anregungsenergie, z.B. die UV-Strahlung, die Röntgenstrahlung oder die Gammastrahlung, welche diese neuen Lumineszenzphänomene bewirkt, ist nicht eindeutig erkennbar bzw. feststellbar.
Die Erstveröffentlichung dieser zwei neuen Anregungsphänomene bzw. Lumineszenzphänomene erfolgte gleich im Zusammenhang mit der Darstellung der ersten technischen Anwendungen dieser neuen Phänomene im Rahmen eines deutschen Patents, siehe hier. Die Existenz und die technische Anwendbarkeit dieser zwei neuen Phänomene wurden bereits durch das Deutsche Patent- und Markenamt geprüft und bestätigt.
Patente bzw. Patentschriften mit wissenschaftlichem Inhalt gehören, gleich wie Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften, zu den wissenschaftlichen Publikationen (engl. scientific literature). Die Erstveröffentlichung von neuen physikalischen Phänomenen, die technisch anwendbar sind, kann prinzipiell sowohl in einem wissenschaftlichen Artikel (s.g. Paper) als auch innerhalb einer Patentschrift erfolgen, siehe diesbezüglich auch FAQ, Punkt 2.
Ein weiteres neues Phänomen, welches zum Anfang dieses Jahrhunderts gefunden wurde, beruht auf der energetischen Beeinflussung des Atomkerns von Isotopen und ist ein Radioaktivitätsphänomen. Dieses neuartige Radioaktivitätsphänomen wird allem Anschein nach durch die Sonnenstrahlung bewirkt und ist ebenfalls technisch anwendbar.
Die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene, die durch die Erdatmosphäre bewirkt werden, werden im Rahmen dieser Webseite mit dem neuen und technisch anwendbaren Radioaktivitätsphänomen in Verbindung gebracht, welches durch die Sonnenstrahlung bewirkt wird. Dieses durch die Sonne bewirkte neue Radioaktivitätsphänomen besitzt gemeinsam mit einem weiteren zum Anfang dieses Jahrhunderts gefundenen Radioaktivitätsphänomen nach bisherigen Erkenntnissen ebenfalls keine konkrete ursächliche Erklärung im Rahmen der bisher bekannten Energieformen, wie etwa die UV-Strahlung, die Röntgenstrahlung oder die Gammastrahlung.
Bis zur Entdeckung der zwei neuen Radioaktivitätsphänomene am Anfang des 21ten Jahrhunderts war keine Energieform (Elektrizität, UV-Strahlung, Röntgenstrahlung, Gammastrahlung oder sonst welche Energieform) und war kein physikalischer Wirkfaktor (z.B. hohe Temperatur oder hoher Druck) bekannt, welcher den radioaktiven Zerfall von Isotopen irgendwie beeinflussen konnte. Aus diesem Grund ging man seit der Entdeckung der Radioaktivität davon aus, dass der radioaktive Zerfall durch keine Energieform, sondern nur durch den Zeitfaktor beeinflusst werden kann. Diese zwei neuen Radioaktivitätsphänomene sind im Speziellen Teil dieser Webseite unter Die neuen Phänomene > Das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen und Das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen dargestellt.
Die zwei neuen Radioaktivitätsphänomene bzw. das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen und das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen sind prinzipiell technisch anwendbar. Diese neuen Radioaktivitätsphänomene können aufgrund ihrer Merkmale prinzipiell zur Entwicklung einer neuartigen Technologie zur Entsorgung von radioaktiven Abfällen genutzt werden.
Diese neue Technologie zur Entsorgung von radioaktiven Abfällen befindet sich gegenwärtig in einem recht weit fortgeschrittenen Entwicklungsstadium. Ein voll funktionsfähiger Prototyp, anhand dessen die Funktionsweise dieser neuen Technologie demonstriert werden kann, wurde bereits erstellt, siehe diesbezüglich den Abschnitt Anwendungen. Die Beschreibung des Konzeptes zur Prüfung und Demonstration des Prototyps ist im Abschnitt Über mich dargestellt.
Diese neuartige Technologie zur beschleunigten Reduzierung der Radioaktivität von radioaktiven Abfällen benötigt aller Wahrscheinlichkeit nach keine Endlagerung der radioaktiven Abfälle mehr. Dies, weil mittels dieser neuen Technologie die Radioaktivität von radioaktiven Abfällen aus Kernkraftwerken voraussichtlich erheblich schneller reduziert werden kann, als es gegenwärtig technisch möglich ist. Die Endlagerung der radioaktiven Abfälle in einer Größenordnung von 200.000 Jahre bis 1 Million Jahre, wie dies gegenwärtig Stand der Technik ist (siehe diesbezüglich das Bild 2 auf Seite 7 dieser PDF-Datei und dieses Video), und die mit der Endlagerung verbundenen Probleme würden auf dieser Weise voraussichtlich entfallen.
Die zwei neuen Lumineszenzphänomene und die zwei neuen Radioaktivitätsphänomene, welche alle zum Anfang dieses Jahrhunderts gefunden wurden, zeigen einen gesetzmäßigen Verlauf und besitzen mehrere gemeinsame Merkmale, die auf eine gemeinsame energetische Ursache dieser vier neuen Phänomene hinweisen. Ein sehr wichtiges gemeinsames Merkmal dieser Phänomene ist das Fehlen einer konkret definierbaren Energieform, welche diese Phänomene bewirkt.
Die zwei neuen Lumineszenzphänomene und die zwei neuen Radioaktivitätsphänomene deuten gemeinsam auf die Existenz einer neuartigen anregenden und erneuerbaren Energie in der Natur hin, die technisch anwendbar ist. Diese neuartige erneuerbare Energie, die allem Anschein nach sowohl die zwei neuen Lumineszenzphänomene als auch die zwei neuen Radioaktivitätsphänomene bewirkt, kann im Rahmen des Konzeptes des Quantenfelds von Albert Einstein nachvollzogen werden.
Albert Einstein betrachtete das Quantenfeld auf einer völlig anderen Weise, als die Wissenschaftler seiner Zeit. Albert Einstein war sein ganzes Leben davon überzeugt, dass das Quantenfeld eine energetische Substruktur besitzt, siehe dazu das erste Zitat von Albert Einstein oben. Albert Einstein sah das Quantenfeld als unter dem Einfluss einer energetischen Substruktur stehend, welche das Quantenfeld beeinflusst.
Albert Einstein betrachtete das Quantenfeld nicht als die unterste Ebene der physischen Realität, wie dies z.B. durch Niels Bohr aufgefasst wurde. Unterhalb der Ebene des Quantenfelds existiert, nach Einsteins Überzeugung, auch noch eine energetische Substruktur bzw. eine weitere Ebene der Realität, welche in der physikalischen Welt energetisch wirksam ist und welche das Quantenfeld energetisch beeinflusst. Einsteins Konzept des Quantenfelds ist in dieser Webseite unter Spezieller Teil > Die Substruktur des Quantenfelds > Die Substruktur des Quantenfelds dargestellt.
Sein Konzept der Substruktur des Quantenfelds konnte Albert Einstein während seines Lebens in der Physik allerdings nicht durchsetzen, da die Messtechnik in den Jahren 1900 bis 1950 noch nicht so weit entwickelt war, um dieses Konzept mittels experimentellen Daten zu substanziieren und zu belegen. Aufgrund der schwierigen experimentellen Belegbarkeit blieb das Konzept der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein, ähnlich wie dessen Konzept der Gravitationswellen, siehe hier und hier, bis zum Anfang des 21ten Jahrhunderts weitgehend unbekannt und ohne experimentellen Belegen.
Im Zuge des normalen wissenschaftlichen und technischen Fortschritts wurden jedoch am Anfang des 21ten Jahrhunderts die oben kurz dargestellten neuen Lumineszenzphänomene und Radioaktivitätsphänomene gefunden, welche Einsteins Konzept der Substruktur des Quantenfelds stützen und welche darauf hinweisen, dass diese Substruktur des Quantenfelds tatsächlich existiert. Die Substruktur des Quantenfelds, von deren Existenz Albert Einstein überzeugt war, kann in Anbetracht der neu gefundenen Phänomene als der energetische Ursprung einer eigenständigen Energieform aufgefasst werden, die mehrere physikalische Phänomene bewirkt.
Ein wichtiges Merkmal der neuen Phänomene, die durch die allem Anschein nach in der Natur vorhandene neuartige und eigenständige Energieform bewirkt werden, welche im Rahmen des Konzepts des Quantenfelds von Albert Einstein existiert, ist die Tatsache, dass diese Phänomene im Rahmen der aktuellen Deutung der Quantenphysik (der s.g. Kopenhagener Deutung der Quantenphysik) und des aktuellen Standes der Physik keine konkret erkennbare energetische Ursache besitzen. Diese neuen Phänomene sind nur im Rahmen des Konzeptes der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein im Sinne von Ursache und Wirkung nachvollziehbar.
Auf der gleichen Weise wie die Sonne elektromagnetische Strahlung in Form von Licht und UV-Strahlung aussendet, die z.B. mittels Solarzellen in der Fotovoltaik technisch genutzt wird, so strahlt die Sonne anscheinend auch eine andere anregende Energieform aus. Diese eigenständige anregende Energieform, die allem Anschein nach primär von der Sonne ausgestrahlt wird, ist anscheinend auch innerhalb der Erdatmosphäre vorhanden.
Die von der Sonne allem Anschein nach ausgestrahlte eigenständige anregende Energieform kann, gleich wie die elektromagnetische Strahlung der Sonne, Atome anregen und kann dadurch zwei neue physikalische Phänomene, s.g. Lumineszenzphänomene bewirken. Diese zwei neuen Lumineszenzphänomene sind technisch anwendbar und diese neuen Lumineszenzphänomene werden erstmalig im deutschen Patent dargestellt und technisch angewendet. (Bezüglich des Aufbaus von Atomen siehe hier und hier, bezüglich der Anregung von Atomen siehe hier und hier).
Die von der Sonne allem Anschein nach ausgestrahlte eigenständige anregende Energieform besitzt mehrere Alleinstellungsmerkmale, welche diese Energieform gegenüber allen bisher bekannten anregenden Energieformen, wie etwa der UV-Strahlung oder der Elektrizität, physikalisch eindeutig abgrenzen und die im Bereich Die Alleinstellungsmerkmale des Speziellen Teils dieser Webseite dargestellt werden. Zu den Alleinstellungsmerkmalen der allem Anschein nach in der Natur vorhandenen eigenständigen anregenden Energieform gehört auch die Beeinflussung der Radioaktivität. Seit der Entdeckung der Radioaktivität durch Henri Becquerel und den Eheleuten Marie und Pierre Curie ist keine Energieform bekannt, welche die Radioaktivität von Isotopen irgendwie beeinflussen kann, wie dies im Zusammenhang mit den zwei neuen Radioaktivitätsphänomenen ersichtlich ist. Aufgrund der neuen physikalischen Phänomene, die sie bewirkt und aufgrund deren Alleinstellungsmerkmale kann die von der Sonne ausgestrahlte eigenständige anregende Energieform experimentell nachgewiesen werden und kann gegenüber allen bisher bekannten anregenden Energieformen abgegrenzt werden.
Aufgrund des theoretischen Konzeptes des Quantenfelds von Albert Einstein, welches den zwei neuen Lumineszenzphänomenen und den zwei neuen Radioaktivitätsphänomenen zugrunde liegt, sind diese vier neuen physikalischen Phänomene im neuen Forschungsbereich der Quantentechnologie angesiedelt. Die von der Sonne ausgestrahlte eigenständige anregende Energieform, die allem Anschein nach sowohl die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene, dargestellt im Allgemeinen Teil, als auch das technisch anwendbare erste neuartige Radioaktivitätsphänomen bewirkt, kann als eine neuartige erneuerbare Energie aufgefasst werden, die gleich der elektromagnetischen Strahlung der Sonne technisch anwendbar ist.
Bereits im Jahr 2002 wurde eines der zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene bzw. das zweite neue Phänomen an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg geprüft und ausgewertet, siehe diesbezüglich den Abschnitt Die Speicherung in Festkörper. Die Existenz des zweiten neuen Phänomens wurde bestätigt.
Im wissenschaftlichen Gutachten erstellt zu diesem neuen Phänomen an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, siehe diesbezüglich Die Speicherung in Festkörper, wurde festgestellt, dass dieses neue Phänomen das Plancksche Strahlungsgesetz, welches das Fundament der Quantenphysik bildet, verletzt. Dieses neue Lumineszenzphänomen besitzt, wie alle neuen Phänomene die durch die allem Anschein nach neuartige erneuerbare Energie bewirkt werden, keine konkret erkennbare energetische Ursache und ist das erste und das einzige bisher gefundene Phänomen, welches das Plancksche Strahlungsgesetz aus dem Jahr 1900 verletzt und welches dabei auch noch technisch anwendbar ist.
Nach dem Jahr 2002 wurde der Versuch unternommen, das zweite neue Phänomen in geeigneten wissenschaftlichen Fachzeitschriften, z.B. in Physical Review D, zu veröffentlichen. Dies, um dieses neue und technisch anwendbare physikalische Phänomen der Fachwelt zugänglich zu machen, sodass dadurch dieses neue Phänomen zeitnah zu dessen Entdeckung auf breiter Basis erforscht werden kann.
Die Darstellung des zweiten neuen Phänomens im Rahmen eines wissenschaftlichen Artikels, die neben den experimentellen Befunden auch die Darstellung des theoretischen Konzepts dieses neuen Phänomens bzw. der energetischen Ursache dieses Phänomens hätte idealerweise beinhalten müssen, war aufgrund des begrenzten Umfangs eines wissenschaftlichen Artikels (s.g. Paper) mit dessen typischerweise 6 bis 8 Seiten Umfang (siehe hier), leider nicht implementierbar. Infolgedessen wurden die jeweiligen Artikelvorschläge abgelehnt (engl. paper rejected – no mechanism).
Im Jahr 2007 wurde das andere neue und technisch anwendbare Lumineszenzphänomen bzw. das erste neue Phänomen an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in zwei Versuchen, welche jeweils über mehr als 20 Stunden verliefen, geprüft und grafisch dargestellt, siehe diesbezüglich Das dritte neuartige Lumineszenzphänomen, Abschnitt Befunde, Punkt b). Die experimentelle Vorrichtung und die eingesetzte Versuchsprozedur zum experimentellen Nachweis des ersten neuen Phänomens wurden dabei geprüft. Auch bezüglich des ersten neuen Phänomens wurde festgestellt, dass die energetische Ursache dieses neuen Phänomens nicht konkret erkennbar bzw. nicht feststellbar ist.
Im Jahr 2010 wurde das deutsche Patent zur Anwendung der zwei neuen Lumineszenzphänomene dargestellt im allgemeinen Teil dieser Webseite angemeldet. Die zuständige Prüfungsabteilung des Deutschen Patent- und Markenamtes hat danach diese zwei neuen Phänomene auf deren Existenz und technische Anwendbarkeit hin geprüft. Die Existenz und die technische Anwendbarkeit dieser zwei neuen Phänomene wurden bestätigt und das deutsche Patent, in dem erstmalig die technische Anwendung der zwei neuen Lumineszenzphänomene dargestellt wird, wurde im Jahr 2016 erteilt.
Die zwei neuen Lumineszenzphänomene dargestellt im Allgemeinen Teil dieser Webseite weisen darauf hin, dass die Troposphäre eine neuartige anregende Energieform beinhaltet, die technisch anwendbar ist. Diese zwei neuen Phänomene sind die ersten bisher gefundenen technisch anwendbaren Phänomene, die theoretisch auf dem Konzept der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein beruhen und die nur im Rahmen dieses Konzeptes im Sinne von Ursache und Wirkung nachvollzogen werden können.
Gegenwärtig sind die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene dargestellt im Allgemeinen Teil dieser Webseite bzgl. deren Existenz und Anwendbarkeit staatlich geprüft und sind im Rahmen einer geeigneten wissenschaftlichen Publikation (deutsche Patentschrift) veröffentlicht. Auch sind die bisher gefundenen Gesetzmäßigkeiten, die der technischen Anwendung dieser zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene zugrunde liegen, im Rahmen der deutschen Patentschrift prinzipiell dargestellt und sind im Rahmen dieser Webseite unter Spezieller Teil > Die Gesetzmäßigkeiten ausführlich dargestellt.
Ferner ist das theoretische Konzept, welches den zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomenen zugrunde liegt, im speziellen Teil dieser Webseite im Bereich Die Substruktur des Quantenfelds prinzipiell dargestellt. Dadurch sind die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene in einem kausalen Zusammenhang bzw. im Sinne von Ursache und Wirkung dargestellt. Der in der deutschen Patentschrift und in dieser Webseite dargestellte aktuelle wissenschaftliche Kenntnisstand erleichtert gegenwärtig substanziell den Umgang mit den zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomenen.
Im Allgemeinen Teil dieser Webseite werden die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene allgemein verständlich dargestellt. Im Speziellen Teil der Webseite, im Bereich Die neuen Phänomene, werden die im allgemeinen Teil der Webseite dargestellten zwei neuen Lumineszenzphänomene anschließend ausführlich dargestellt.
Im Bereich Die neuen Phänomene des speziellen Teils dieser Webseite werden die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene mit vier anderen neuen physikalischen Phänomenen (zwei Lumineszenzphänomene und zwei Radioaktivitätsphänomene) in Verbindung gebracht. Die gemeinsamen Merkmale dieser sechs neuen Phänomene, die auf eine gemeinsame energetische Ursache hinweisen, werden dargestellt, analysiert und zusammengefasst.
Im Bereich Die neuen Phänomene des speziellen Teils dieser Webseite ist der experimentelle Nachweis einer allem Anschein nach in der Natur vorhandenen eigenständigen anregenden und erneuerbaren Energieform über insgesamt sechs neue physikalische Phänomene (vier Lumineszenzphänomene und zwei Radioaktivitätsphänomene) dargestellt, die anscheinend durch diese Energieform bewirkt werden. Die im Bereich Die neuen Phänomene dargestellten sechs neuen Phänomene zeigen einen gesetzmäßigen Verlauf und besitzen mehrere gemeinsame Merkmale, welche darauf hinweisen und welche die physikalische Schlussfolgerung zulassen, dass diese sechs neuen Phänomene von der gleichen eigenständigen anregenden und erneuerbaren Energieform bewirkt werden. Auch sind diese sechs neuen Phänomene nach bisherigen Erkenntnissen nur im Rahmen des Konzeptes der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein im Sinne von Ursache und Wirkung nachvollziehbar.
Im Bereich Die Alleinstellungsmerkmale des speziellen Teils dieser Webseite werden die bisher gefundenen Alleinstellungsmerkmale der allem Anschein nach in der Natur vorhandenen eigenständigen anregenden Energieform dargestellt, welche diese Energieform gegenüber allen bekannten anregenden Energieformen, wie etwa der UV-Strahlung oder der Elektrizität unterscheiden und welche diese Energieform gegenüber den bekannten anregenden Energieformen physikalisch eindeutig abgrenzen. Im Bereich Die Gesetzmäßigkeiten des speziellen Teils dieser Webseite werden ferner die bisher gefundenen Gesetzmäßigkeiten der anscheinend in der Natur vorhandenen eigenständigen anregenden Energieform ausführlich und gut nachvollziehbar dargestellt.
Im Bereich Die Substruktur des Quantenfelds des speziellen Teils dieser Webseite wird das theoretische Konzept der allem Anschein nach in der Natur vorhandenen eigenständigen anregenden und erneuerbaren Energieform dargestellt. Das theoretische Konzept dieser neuartigen erneuerbaren Energieform beruht auf das Konzept des Quantenfelds von Albert Einstein. Die neuen und technisch anwendbaren Kraftfelder, die im deutschen Patent erstmalig gezielt technisch angewendet werden, sind in diesen theoretischen Teil der Webseite prinzipiell dargestellt.
Im Abschnitt Anwendungen dieser Webseite werden die neuen und technisch anwendbaren Kraftfelder, die im Rahmen des Konzepts des Quantenfelds von Albert Einstein existieren, anwendungsbezogen dargestellt. Die ersten technischen Anwendungen der allem Anschein nach von der Sonne ausgestrahlten und in der Erdatmosphäre vorhandenen eigenständigen anregenden und erneuerbaren Energieform werden dargestellt.
Das weltweit erste Patent zur gezielten technischen Anwendung der in der Erdatmosphäre allem Anschein nach vorhandenen neuartigen anregenden Energieform wird in dem Abschnitt Anwendungen dargestellt. Das theoretische Konzept, das Funktionsprinzip und der Prototyp der neuartigen Technologie zur Entsorgung von radioaktiven Abfällen werden ebenfalls in diesem Abschnitt dargestellt.
Wissen und Erkenntnis in der Physik sind stets relativ und sind abhängig vom jeweiligen Stand der Technik, speziell der Messtechnik und der verfügbaren Detektoren. Als Max Planck im Jahr 1900 mit dem Planckschen Strahlungsgesetz die Quantenphysik begründete und Albert Einstein die Allgemeine Relativitätstheorie im Jahr 1915 der Fachwelt vorstellte, waren in der Physik nur zwei Grundkräfte bekannt, die Gravitation und die elektromagnetische Kraft.
Im Jahr 1950 waren im Zuge des ununterbrochenen wissenschaftlichen Fortschritts in der Physik bereits vier Grundkräfte bekannt, die Gravitation, die elektromagnetische Kraft, die starke Kernkraft und die schwache Kernkraft. Heute, am Anfang des 21ten Jahrhunderts, sind sowohl die vier Grundkräfte als auch zwei weitere Kräfte, welche als die Phänomene der Dunklen Materie und der Dunklen Energie bezeichnet werden, bekannt.
Im Jahr 1900 betrachtete man noch alle Sterne des Universums als zu einer einheitlichen Struktur dazugehörend. Diese einheitliche Struktur war dabei unsere eigene Galaxie, die Milchstraße.
Im Jahr 1900 ging man noch fest davon aus, dass das ganze Universum nur aus den Sternen der Milchstraße besteht. Heute hingegen weiß man aufgrund hochentwickelter Weltraumteleskope, wie etwa des Hubble-Weltraumteleskops, dass das Universum viel größer ist als unsere eigene Galaxie und aus vielen Galaxien, Galaxienhaufen und hierarchisch noch größeren Strukturen besteht.
Im Jahr 1900 ging man in der Physik noch fest davon aus, dass mit der Gravitation und mit der elektromagnetischen Kraft alle wirkenden Kräfte im Universum prinzipiell beschrieben sind. Heute, am Anfang des 21ten Jahrhunderts, hat sich aufgrund des ununterbrochenen wissenschaftlichen Fortschritts die Faktenlage in der Physik radikal geändert.
Heute ist es eine allgemein akzeptierte Tatsache, dass die Gravitation, die elektromagnetische Kraft, die starke Kernkraft und die schwache Kernkraft nur zu jenen 5 Prozent des Gesamtenergievolumens des Universums gehören, welches bekannt und verstanden ist, siehe dazu die zwei Graphiken der U.S.- Weltraumbehörde NASA (Graphik 1 und Graphik 2), die Figur 1 der U.S.- Weltraumbehörde NASA und die Graphik des Forschungszentrums Jülich in der Figur 1 – deutsch. Das überwiegende Volumen an Energie im Universum in einer Größenordnung von 95 Prozent ist einfach noch unbekannt und wird gegenwärtig mit den Begriffen der Dunklen Materie und Dunklen Energie beschrieben, siehe dazu die Figur 1, die Figur 1 – deutsch und die Tafel 1.
Die Physik, wie wir sie heute am Anfang des 21ten Jahrhunderts kennen, beherrscht gerademal 5 Prozent des Energievolumens des Universums. Die gesamte angewandte Physik, vom Newtonschen Gravitationsgesetz bis zum Planckschen Strahlungsgesetz, behandelt nur jene energetische Wechselwirkungen, die im Rahmen von gerademal 5 Prozent des Energievolumens des Universums ablaufen, siehe dazu die Figur 1 und die Figur 1 - deutsch.
Anders ausgedrückt, das unbekannte Volumen an Energie im Universum, welches mit den Begriffen der Dunklen Materie und der Dunklen Energie umschrieben wird, ist etwa 19-mal größer als das bekannte Energievolumen des Universums, welches durch die gegenwärtig experimentell gestützten physiksalischen Theorien erfasst wird. Diese gesicherte Tatsache der Physik zum Anfang des 21ten Jahrhunderts gilt es, beim Lesen dieser Webseite sich stets vor Augen zu halten.
Dieses durch den Forschungssatelliten Planck im Jahr 2013 bestätigte 19 zu 1 - Verhältnis zwischen den unbekannten und den bekannten Energievolumen des Universums (19 Teile unbekannt vs. 1 Teil bekannt), weist nachhaltig darauf hin, dass das überwiegende Energievolumen im Universum heute einfach noch unbekannt ist und infolgedessen in der Physik nicht etwa nur noch wenige Detailfragen offen sind, die noch zu klären wären, sondern dieses 19 zu 1 - Verhältnis zwischen den unbekannten und den bekannten Energievolumen des Universums weist eindeutig darauf hin, dass die Physik sich heute immer noch am Anfang ihres sehr langen Erkenntnisweges befindet, wie es Albert Einstein in der folgenden Aussage trefflich formulierte: „Es ist einigermaßen hart zu sehen, dass wir uns immer noch im Stadium der Säuglinge befinden und es ist nicht verwunderlich, dass sich die Kerle dagegen sträuben es zuzugeben - auch ich selbst“. Heute, am Anfang des 21ten Jahrhunderts, befindet sich die Physik immer noch am Anfang ihres sehr langen Erkenntnisweges, wie das Verhältnis des bekannten Energievolumens zu dem unbekannten Energievolumen im Universum, siehe die Figur 1, es eindeutig belegt. Dies, obwohl in der Öffentlichkeit oft der Eindruck besteht, dass die Physik den größten Teil ihres Erkenntnisweges bereits durchschritten hat und gegenwärtig nur noch Randfragen bzw. Detailfragen zu klären sind.
Beim Lesen dieser Website ist es sehr wichtig, sich die oben dargestellten zwei äußerst wichtigen Tatsachen stets vor Augen zu halten, nämlich
1) dass 95 Prozent des energetischen Gesamtvolumens des Universums heute einfach noch unbekannt bzw. noch ungeklärt sind und
2) dass der wissenschaftliche Erkenntnisgewinnungsprozess und der wissenschaftliche Fortschritt allmähliche, stetige und unaufhaltsame Prozesse sind, die lange noch nicht abgeschlossen sind. Die Physik befindet sich heute nicht etwa in der Mitte und schon gar nicht am Ende ihres sehr langen Erkenntniswegs, sondern die Physik befindet sich heute immer noch wortwörtlich am Anfang ihres sehr langen Erkenntniswegs, genauso wie Albert Einstein im o.g. Zitat es trefflich formulierte und wie es aus dem Verhältnis vom bekannten zum unbekannten Energievolumen des Universums eindeutig hervorgeht, siehe dazu auch die Figur 1 der U.S.-Weltraumbehörde NASA. Infolgedessen ist das physikalische Weltbild gegenwärtig noch nicht vollständig.
Da im bekannten und bisher verstandenen 5-prozentigen Energievolumen des Universums bereits eine anregende Grundkraft in Form der elektromagnetischen Kraft vorhanden ist, ist es physikalisch durchaus möglich und denkbar, dass im noch unbekannten 95-prozentigen Energievolumen des Universums eine weitere eigenständige Energieform vorhanden ist, die ähnlich wie die elektromagnetische Kraft wirkt und die gleich der elektromagnetischen Kraft technisch anwendbar ist. Da die sechs neuen Phänomene, dargestellt im Bereich Die neuen Phänomene des speziellen Teils dieser Webseite und im deutschen Patent,
a) eindeutig existieren bzw. experimentell eindeutig nachweisbar sind,
b) diese Phänomene nach bisherigen Erkenntnissen keine ursächliche Erklärung im Rahmen der bisher bekannten Energieformen besitzen, siehe diesbezüglich Spezieller Teil > Die neuen Phänomene > Gemeinsame Merkmale,
c) diese Phänomene fundamentale physikalische Gesetze, wie etwa das Plancksche Strahlungsgesetz und das radioaktive Zerfallsgesetz verletzen, siehe diesbezüglich Spezieller Teil > Die neuen Phänomene > Gemeinsame Merkmale (darin die Tafel 4 und die Tafel 6),
d) diese Phänomene gemeinsame Merkmale aufweisen, siehe diesbezüglich Spezieller Teil > Die neuen Phänomene > Gemeinsame Merkmale,
e) diese Phänomene einen gesezmäßigen Verlauf zeigen und infolgedessen zum Teil technisch anwendbar sind, siehe das deutsche Patent und schließlich
f) angesichts der fundamentalen physikalischen Gesetzmäßigkeit, dass in der angewandten Physik jedes Phänomen und speziell jedes Anregungsphänomen eine konkrete energetische Ursache besitzt, wie etwa der elektrische Strom die konkrete energetische Ursache für eine rot glühende Kochplatte ist,
ist es physikalisch durchaus möglich und denkbar, dass hier auf der Erde eine weitere eigenständige und erneuerbare Energieform ununterbrochen wirkt, die gleich der elektromagnetischen Kraft und deren Erscheinungsformen Elektrizität, Magnetismus und elektromagnetische Strahlung technisch anwendbar ist.
Die sechs neuen Phänomene, dargestellt im speziellen Teil dieser Webseite im Bereich Die neuen Phänomene, die nach bisherigen Erkenntnissen keine ursächliche Erklärung im Rahmen der bisher bekannten Energieformen besitzen, deren gemeinsame Merkmale, deren Alleinstellungsmerkmale, deren gesetzmäßiger Verlauf und die im deutschen Patent bereits nachgewiesene technische Anwendbarkeit von zwei dieser sechs neuen Phänomene, weisen nachdrücklich auf das Vorhandensein einer weiteren eigenständigen und erneuerbaren Energie in der Natur hin, die gleich der elektromagnetischen Strahlung der Sonne technisch anwendbar ist. Im speziellen Teil dieser Webseite wird auf diesen wichtigen Sachverhalt ausführlich eingegangen. Im FAQ - Abschnitt wird auf die häufigsten Fragen zum Inhalt dieser Webseite eingegangen.
Auf der gleichen Weise, wie die Gravitationskraft aufgrund deren Wirkungen auf die Materie in Wasserkraftwerken zur Stromerzeugung technisch angewendet wird, ohne dass bis heute überhaupt klar ist, was die Gravitationskraft im Grunde genommen überhaupt ist (nur die Wirkungen der Gravitation auf die Materie sind im Newtonschen Gravitationsgesetz dargestellt und die Gravitation lässt sich als eine geometrische Eigenschaft der Raumzeit im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie beschreiben), so kann auch die in der Natur allem Anschein nach vorhandene neuartige erneuerbare Energieform aufgrund deren Wirkungen auf die Materie technisch angewendet werden. Die ersten technischen Anwendungen dieser neuartigen erneuerbaren Energieform sind im deutschen Patent dargestellt. Die erste großtechnische Anwendung, die aufgrund dieser neuartigen erneuerbaren Energieform entwickelt werden kann, ist die neue Technologie zur Entsorgung von radioaktiven Abfällen, die im Abschnitt Anwendungen dargestellt ist.
Angesichts des erheblichen technischen Anwendungspotenzials der in der Natur allem Anschein nach vorhandenen neuartigen erneuerbaren Energieform dargestellt im Abschnitt Anwendungen und aufgrund der Klimakrise ist es dringend erforderlich, die weitere Erforschung dieser neuartigen erneuerbaren Energie voranzutreiben. Dies, um sowohl die naheliegenden Anwendungen als auch weitere neuartige Anwendungen dieser neuartigen erneuerbaren Energie zügig zu implementieren.