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In Wahrheit bin ich genauso wie Sie davon überzeugt, dass man nach einer Substruktur suchen muss, welche Notwendigkeit die jetzige Quantentheorie durch kunstvolle Anwendung der statistischen Form kunstvoll verbirgt."
„Es ist einigermaßen hart zu sehen, dass wir uns immer noch im Stadium der Säuglinge befinden und es ist nicht verwunderlich, dass sich die Kerle dagegen sträuben es zuzugeben - auch ich selbst.“
Albert Einstein - Mitbegründer der Quantenphysik durch die theoretische Erklärung des photoelektrischen Effekts, Nobelpreis für Physik 1921
Quelle erstes Zitat: Brief von Albert Einstein an Louis de Broglie vom 8. Februar 1954
(Foto: Wikipedia / Albert Einstein / Wikipedia Commons)




Diese Webseite dient der Darstellung von neuen physikalischen Phänomenen und deren ersten Anwendungen. Diese neuen Phänomene wurden im Zuge des normalen wissenschaftlichen Fortschritts am Anfang dieses Jahrhunderts gefunden.

Ein technisch anwendbares Phänomen ist z.B. die Umwandlung von Sonnenenergie in elektrischen Strom. Dieses Phänomen liegt der Stromerzeugung durch Solarzellen zugrunde, wie sie in der Fotovoltaik genutzt wird.

Ein weiteres technisch anwendbares Phänomen ist die Kernspaltung, die durch Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Strassmann erstmalig nachgewiesen wurde. Die Kernspaltung liegt der Stromerzeugung in Kernkraftwerken zugrunde.

Zwei der neuen Phänomene, die zum Anfang dieses Jahrhunderts gefunden wurden, beruhen auf der Anregung der Atomhülle von Atomen bzw. sind Lumineszenzphänomene. Diese zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene werden im Allgemeinen Teil dieser Webseite dargestellt und werden allem Anschein nach durch die Erdatmosphäre bewirkt bzw. sind in der Troposphäre experimentell nachweisbar.

Ein auffälliges Merkmal dieser zwei neuen Lumineszenzphänomene ist die Tatsache, dass diese zwei neuen Phänomene keine konkrete energetische Ursache wie alle bisher gefundenen Lumineszenzphänomene besitzen. Die konkrete Anregungsenergie, z.B. die UV-Strahlung, die Röntgenstrahlung oder die Gammastrahlung, welche diese neuen Lumineszenzphänomene bewirkt, ist nicht eindeutig erkennbar bzw. feststellbar.

Die Erstveröffentlichung dieser zwei neuen Anregungsphänomene bzw. Lumineszenzphänomene erfolgte gleich im Zusammenhang mit der Darstellung der ersten technischen Anwendungen dieser neuen Phänomene im Rahmen eines deutschen Patents, siehe hier. Die Existenz und die technische Anwendbarkeit dieser zwei neuen Phänomene wurden bereits durch das Deutsche Patent- und Markenamt geprüft und bestätigt.

Patente bzw. Patentschriften mit wissenschaftlichem Inhalt gehören, gleich wie Artikel in wissenschaftlichen Zeitschriften, zu den wissenschaftlichen Publikationen (engl. scientific literature). Die Erstveröffentlichung von neuen physikalischen Phänomenen, die technisch anwendbar sind, kann prinzipiell sowohl in einem wissenschaftlichen Artikel (s.g. Paper) als auch innerhalb einer Patentschrift erfolgen, siehe diesbezüglich auch FAQ, Punkt 2.

Ein weiteres neues Phänomen, welches zum Anfang dieses Jahrhunderts gefunden wurde, beruht auf der energetischen Beeinflussung des Atomkerns von Isotopen und ist ein Radioaktivitätsphänomen. Dieses neuartige Radioaktivitätsphänomen wird allem Anschein nach durch die Sonnenstrahlung bewirkt und ist ebenfalls technisch anwendbar.

Die zwei neuen und technisch anwendbaren Lumineszenzphänomene, die durch die Erdatmosphäre bewirkt werden, werden im Rahmen dieser Webseite mit dem neuen und technisch anwendbaren Radioaktivitätsphänomen in Verbindung gebracht, welches durch die Sonnenstrahlung bewirkt wird. Dieses durch die Sonne bewirkte neue Radioaktivitätsphänomen besitzt gemeinsam mit einem weiteren zum Anfang dieses Jahrhunderts gefundenen Radioaktivitätsphänomen nach bisherigen Erkenntnissen ebenfalls keine konkrete ursächliche Erklärung im Rahmen der bisher bekannten Energieformen, wie etwa die UV-Strahlung, die Röntgenstrahlung oder die Gammastrahlung.

Bis zur Entdeckung der zwei neuen Radioaktivitätsphänomene am Anfang des 21ten Jahrhunderts war keine Energieform (Elektrizität, UV-Strahlung, Röntgenstrahlung, Gammastrahlung oder sonst welche Energieform) und war kein physikalischer Wirkfaktor (z.B. hohe Temperatur oder hoher Druck) bekannt, welcher den radioaktiven Zerfall von Isotopen irgendwie beeinflussen konnte. Aus diesem Grund ging man seit der Entdeckung der Radioaktivität davon aus, dass der radioaktive Zerfall durch keine Energieform, sondern nur durch den Zeitfaktor beeinflusst werden kann. Diese zwei neuen Radioaktivitätsphänomene sind im Speziellen Teil dieser Webseite unter Die neuen Phänomene > Das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen und Das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen dargestellt.

Die zwei neuen Radioaktivitätsphänomene bzw. das erste neuartige Radioaktivitätsphänomen und das zweite neuartige Radioaktivitätsphänomen sind prinzipiell technisch anwendbar. Diese neuen Radioaktivitätsphänomene können aufgrund ihrer Merkmale prinzipiell zur Entwicklung einer neuartigen Technologie zur Entsorgung von radioaktiven Abfällen genutzt werden.

Diese neue Technologie zur Entsorgung von radioaktiven Abfällen befindet sich gegenwärtig in einem recht weit fortgeschrittenen Entwicklungsstadium. Ein voll funktionsfähiger Prototyp, anhand dessen die Funktionsweise dieser neuen Technologie demonstriert werden kann, wurde bereits erstellt, siehe diesbezüglich den Abschnitt Anwendungen.

Diese neuartige Technologie zur beschleunigten Reduzierung der Radioaktivität von radioaktiven Abfällen benötigt aller Wahrscheinlichkeit nach keine Endlagerung der radioaktiven Abfälle mehr. Dies, weil mittels dieser neuen Technologie die Radioaktivität von radioaktiven Abfällen aus Kernkraftwerken voraussichtlich erheblich schneller reduziert werden kann, als es gegenwärtig technisch möglich ist. Die Endlagerung der radioaktiven Abfälle in einer Größenordnung von 200.000 Jahre bis 1 Million Jahre, wie dies gegenwärtig Stand der Technik ist (siehe diesbezüglich das Bild 2 auf Seite 7 dieser PDF-Datei und dieses Video), und die mit der Endlagerung verbundenen Probleme würden auf dieser Weise voraussichtlich entfallen.

Die zwei neuen Lumineszenzphänomene und die zwei neuen Radioaktivitätsphänomene, welche alle zum Anfang dieses Jahrhunderts gefunden wurden, zeigen einen gesetzmäßigen Verlauf und besitzen mehrere gemeinsame Merkmale, die auf eine gemeinsame energetische Ursache dieser vier neuen Phänomene hinweisen. Ein sehr wichtiges gemeinsames Merkmal dieser Phänomene ist das Fehlen einer konkret definierbaren Energieform, welche diese Phänomene bewirkt.

Der gesetzmäßige Verlauf dieser neuen Phänomene, die gemeinsamen Merkmale dieser neuen Phänomene und das Fehlen einer konkret erkennbaren Energieform, welche diese Phänomene bewirkt, deuten darauf hin, dass diese vier neuen Phänomene allem Anschein nach von einer eigenständigen Energieform bewirkt werden, die in der Natur vorhanden ist. Diese eigenständige Energieform wird allem Anschein nach primär von der Sonne ausgestrahlt und ist in der Erdatmosphäre vorhanden. Die gemeinsamen Merkmale der zwei neuen Lumineszenzphänomene und der zwei neuen Radioaktivitätsphänomene werden im Rahmen dieser Webseite unter Spezieller Teil > Die neuen Phänomene > Gemeinsame Merkmale dargestellt.

Die zwei neuen Lumineszenzphänomene und die zwei neuen Radioaktivitätsphänomene deuten gemeinsam auf die Existenz einer neuartigen anregenden und erneuerbaren Energie in der Natur hin, die technisch anwendbar ist. Diese neuartige erneuerbare Energie, die allem Anschein nach sowohl die zwei neuen Lumineszenzphänomene als auch die zwei neuen Radioaktivitätsphänomene bewirkt, kann im Rahmen des Konzeptes des Quantenfelds von Albert Einstein nachvollzogen werden.

Albert Einstein betrachtete das Quantenfeld auf einer völlig anderen Weise, als die Wissenschaftler seiner Zeit. Albert Einstein war sein ganzes Leben davon überzeugt, dass das Quantenfeld eine energetische Substruktur besitzt, siehe dazu das erste Zitat von Albert Einstein oben. Albert Einstein sah das Quantenfeld als unter dem Einfluss einer energetischen Substruktur stehend, welche das Quantenfeld beeinflusst.

Albert Einstein betrachtete das Quantenfeld nicht als die unterste Ebene der physischen Realität, wie dies z.B. durch Niels Bohr aufgefasst wurde. Unterhalb der Ebene des Quantenfelds existiert, nach Einsteins Überzeugung, auch noch eine energetische Substruktur bzw. eine weitere Ebene der Realität, welche in der physikalischen Welt energetisch wirksam ist und welche das Quantenfeld energetisch beeinflusst. Einsteins Konzept des Quantenfelds ist in dieser Webseite unter Spezieller Teil > Die Substruktur des Quantenfelds > Die Substruktur des Quantenfelds dargestellt.

Sein Konzept der Substruktur des Quantenfelds konnte Albert Einstein während seines Lebens in der Physik allerdings nicht durchsetzen, da die Messtechnik in den Jahren 1900 bis 1950 noch nicht so weit entwickelt war, um dieses Konzept mittels experimentellen Daten zu substanziieren und zu belegen. Aufgrund der schwierigen experimentellen Belegbarkeit blieb das Konzept der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein, ähnlich wie dessen Konzept der Gravitationswellen, siehe hier und hier, bis zum Anfang des 21ten Jahrhunderts weitgehend unbekannt und ohne experimentellen Belegen.

Im Zuge des normalen wissenschaftlichen und technischen Fortschritts wurden jedoch am Anfang des 21ten Jahrhunderts die oben kurz dargestellten neuen Lumineszenzphänomene und Radioaktivitätsphänomene gefunden, welche Einsteins Konzept der Substruktur des Quantenfelds stützen und welche darauf hinweisen, dass diese Substruktur des Quantenfelds tatsächlich existiert. Die Substruktur des Quantenfelds, von deren Existenz Albert Einstein überzeugt war, kann in Anbetracht der neu gefundenen Phänomene als der energetische Ursprung einer eigenständigen Energieform aufgefasst werden, die mehrere physikalische Phänomene bewirkt.

Ein wichtiges Merkmal der neuen Phänomene, die durch die allem Anschein nach in der Natur vorhandene neuartige und eigenständige Energieform bewirkt werden, welche im Rahmen des Konzepts des Quantenfelds von Albert Einstein existiert, ist die Tatsache, dass diese Phänomene im Rahmen der aktuellen Deutung der Quantenphysik (der s.g. Kopenhagener Deutung der Quantenphysik) und des aktuellen Standes der Physik keine konkret erkennbare energetische Ursache besitzen. Diese neuen Phänomene sind nur im Rahmen des Konzeptes der Substruktur des Quantenfelds von Albert Einstein im Sinne von Ursache und Wirkung nachvollziehbar.

Hier geht es weiter zu Überblick.

Das ist die Sonne und die Erde...


Das ist die Erde und die Atmosphäre...


Hier werden die neuen Kraftfelder der Sonne, der Erde und der Atmosphäre, die im Rahmen des Konzeptes des Quantenfelds von Albert Einstein und Louis de Broglie existieren, erstmalig technisch angewendet:

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The English version of the German patent presented above is here:
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